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RAW-Dateien mit allen Photoshop-Funktionen bearbeiten

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Bearbeiten Sie Ihre RAW-Aufnahmen in voller RAW-Qualität mit Photoshop-Funktionen, die der RAW-Dialog nicht bietet – freie Verzerrung, Filtereffe­kt, Montage und Masken (ab Photoshop CS3). Der Doppelklic­k auf eine Ebenen-Miniatur bringt Sie jederzeit zurück in den RAW-Dialog; dort regeln Sie Kontrast oder Schärfe auf RAW-Ebene nach. Dazu öffnen Sie die RAW-Bilder als SmartObjek­te. Ihre Möglichkei­ten: • Wählen Sie in Photoshop „Datei/Als SmartObjek­t öffnen“. Dort geben Sie eine RAWDatei an, die Sie im RAW-Dialog bearbeiten und dann per „OK“-Klick als Datei mit Smart-Objekt zeigen. • Drücken Sie im RAW-Dialog die [Umschalt]Taste, und klicken Sie unten rechts auf „Objekt öffnen“. Die Aufnahme landet als SmartObjek­t in einer neuen Photoshop-Datei. • Sie möchten die RAW-Aufnahme als neue Ebene innerhalb einer in Photoshop geöffneten Datei einbauen? Wählen Sie in Bridge „Datei/Platzieren“. Oder ziehen Sie die RAWDatei einfach aus Bridge oder aus dem Windows-Explorer ins Photoshop-Fenster.

TIPP: Auch Lightroom schickt Smart-Objekte an Photoshop: Der Befehl heißt „Foto/Bearbeiten in/In Photoshop als Smart-Objekt öffnen“.

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Effekthasc­herei: Ein Tilt-Shift-Effekt direkt auf der RAW-Datei – das geht mit Smart-Objekten in Photoshop.

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