Licht setzen bei der Porträtfotografie
Perfektes Ausleuchten lernt man nicht an einem Tag. Ein guter Weg ist es, mit wenigen Lichtquellen anzufangen und sich schrittweise komplexere Beleuchtungstechniken zu erarbeiten. Zunächst genügt häufig eine Leuchtquelle, z.B. ein Studioblitz mit Softbox, in Kombination mit einem Aufheller. Für die hier abgebildete Aufnahme verwendete Philip Reichwein nur einen Blitzkopf (Profoto Acute B2 AirS) mit einem Beautydish als Lichtquelle von rechts auf Schulterhöhe (Model: Alex Korell). Philip Reichwein ist Studiofotograf in Landshut (www.philip-reichwein.de) und hat den überwiegenden Teil der Fotos für diese Folge der Fotoschule produziert – hier mit Canon EOS 5D III und 50-mmObjektiv bei Blende 1,4.