Bildbearbeitung
Google Fotos selbst ermöglicht bereits Bildbearbeitung. Der Weg im Überblick:
Zeigen Sie ein Einzelbild an, und tippen Sie zur Bearbeitung auf das Stift-Symbol.
Sie erhalten zunächst nur Effektfilter.Tippen Sie unten auf das Symbol mit den drei Reglern.
Tippen Sie neben dem Regler „Helligkeit“auf das Dreieck. Sie sehen – wie in Lightroom oder in Photoshops RAW-Dialog – Regler für Helligkeit, Kontrast, Lichter, hohe Lichter, Schatten und tiefe Schatten. Das Dreieck neben dem „Farbe“-Regler öffnet weitere Regler etwa für „Wärme“, „Hauttöne“und „Tiefblau“.
Per Tipp auf das Foto sehen Sie wieder das Original. Ist die Bearbeitung erledigt, tippen Sie auf „Zurück“und oben rechts auf „Speichern“.
Sie können auch zuschneiden, allerdings fehlen Scharfzeichnung, Entrauschen und Histogramm. Die Fotos-App sichert bei RAWs nur ein Duplikat als neues JPEG, und das manchmal fälschlich mit DNG-Endung. JPEGs werden wahlweise mit Änderungen überschrieben oder als Kopie gesichert.
Tipp: Zur Bildbearbeitung empfehlen sich die GratisApps SnapSeed oder Lightroom mobile. Zeigen Sie ein Einzelbild in Google Fotos, tippen Sie oben rechts auf die drei Punkte, auf „Bearbeiten in“und auf das gewünschte Bildprogramm. Farbenfroh: Google Fotos steuert die Bildstimmung mit fünf Reglern.