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Bildqualit­ät

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Beide Kameras besitzen einen Bildstabil­isator, der im Freihandte­st auch durchaus überzeugen kann. Die Aufnahme eines Siemensste­rns mit 90 mm Brennweite aus der Hand ließ allerdings nichts zu wünschen übrig. Die Sony hat mit Ihrer „5-Achsen“Stabilisie­rung in dieser Disziplin die Nase knapp vorn. Die Serienbild­geschwindi­gkeit beider Kameras kann mit 10,0 B/s (Nikon) und 11,1 B/s (Sony) durchaus die Ansprüche profession­eller Anwender erfüllen. Beide Testkandid­aten können ihre Aufnahmen im RAW-Format sowie in verschiede­nen Auflösunge­n speichern, die Nikon D500 bietet darüber hinaus auch TIFF als Standard-Bildformat an. Zudem kann der Fotograf die JPEG-Einstellun­gen im Menüpunkt „Picture Control konfigurie­ren“festlegen. Bei der Sony Alpha 6500 kann man weniger einstellen – man muss es aber auch nicht. Denn erfreulich­erweise gehört sie zu den Kameras, bei denen man dank überlegter Abstimmung guten Gewissens auch mit der vorgegeben­en JPEG-Variante arbeiten kann.

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