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Die beiden neuen Versionen im Test

Adobe krempelt die Bildverwal­tung Lightroom mächtig um. Jetzt gibt es gleich mehrere Lightroom-Versionen mit verwirrend ähnlichen Namen. Wir erklären die Unterschie­de sowie die Vor- und Nachteile.

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Seit dem großen Update vom Oktober 2017 gibt es gleich drei interessan­te Lightroom-Versionen. Lesen Sie alle Fakten und Argumente für Ihre eigene Entscheidu­ng: Lightroom Classic CC 7.0: Diese Version bietet Lightroom in der bekannten Form – mit zwei wichtigen Verbesseru­ngen: Version 7.0 importiert schneller und erlaubt leichteres Auswählen mit Korrekturp­insel, Radial- und Verlaufsfi­lter. Wenn Sie für 11,90 Euro monat- lich das Programm im „Creative Cloud Foto-Abo“wählen, erhalten Sie dazu 20GB Onlinespei­cher, Photoshop CC und das neue Lightroom CC 1.0 zum Ausprobier­en. Lightroom CC 1.0: Hier gibt es nur noch Lightroom ohne Photoshop, aber mit modernerer Oberfläche mit einigen Unterschie­den zur „Classic“-Fassung. Das Programm sichert alle Bilder in Originalgr­öße auf dem Adobe-Server und stellt sie auf allen angemeldet­en Geräten zur Verfügung – in voller Größe. Das „Lightroom CC-Abo mit 1 TB“kostet pro Monat 11,90 Euro. Lightroom 6: Die Variante vom April 2015 hat keine Abo-Bindung, keinen Online-Anschluss und wird ab 2018 nicht mehr gepflegt. Auch Lightroom 6 enthält bereits hervorrage­nde Bildverwal­tung und -korrektur, öffnet jedoch bald keine RAW-Dateien aus neuesten Kameras mehr – per Umweg geht das aber doch. Heico Neumeyer

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