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Die robusten Kompaktkameras aus Panasonics FT-Serie bekommen kurz vor dem Sommer Zuwachs: Die rund 430 Euro teure FT7 ist der Nachfolger der FT5. Das Besondere an ihr: Die FT7 ist bis 31 Meter wasserdicht, bis 2 Meter fallsicher, bis -10°C frostsicher und hält bis zu 100 kg Belastungsdruck aus. Für die Aufnahme ist ein 1/2,3 Zoll großer Sensor mit 20 Megapixeln zuständig. Das Zoom deckt den Brennweitenbereich von 28–130 mm KB ab, ist aber mit f3,3-5,9 nicht besonders lichtstark. Ein optischer Bildstabilisator kann jedoch diesen Nachteil zum Teil wieder wettmachen. Filmen kann die Neue in 4K mit 30 B/s oder in Full-HD mit 60 B/s. Panasonic stattet die Kompakte auch mit 4K-basierten Photo-Funktionen wie Post-Focus oder Standbilder-Export aus – dieser Komfort ist in den G-Systemkameras bereits seit Längerem verfügbar. Die Scharfstellung erfolgt per Kontrastmessung. Insgesamt stehen dafür 49 AF-Felder zur Verfügung. Die FT7 beherrscht Gesichtserkennung und auch Tracking. Sie hat einen mittig platzierten 0,2 Zoll großen elektronischen Sucher; eine Besonderheit für eine Kompakte ist seine hohe Auflösung von 390 000 RGB-Pixeln und die effektive Vergrößerung von 0,45x. Der Monitor ist 3 Zoll groß und fest verbaut – wie es bei robusten Kompakten die Regel ist. Er löst mit 346 667 RGB-Pixeln auf. Das Deckglas des Monitors ist gehärtet. Zur Ausstattung gehören ein Blitz und WiFi. Aufladen lässt sich die Kamera nur über USB. Eine Akkuladung reicht für 250 bis 300 Bilder. Die Panasonic Lumix FT7 gibt es in den Farben Schwarz, Blau und Orange. www.panasonic.de