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Bucher des Monats

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Verlassene und halb verfallene Gebäude üben mit ihrer einzigarti­gen und morbigen Mischung immer eine starke Anziehungs­kraft auf Fotografen aus. Auch Henk van Rensbergen wendet sich diesen „Los Places“in seinem neuen Fotoband, erschienen im Knesebeck Verlag, zu. Darin zeigt er Orte, an denen nicht nur die Natur, sondern auch Tiere, wie etwa Hühner, Schweine, Affen, den einst von Menschen bebauten und bewohnten Raum zurückerob­ern. Seine Bilder zeigen Fabrikgebä­ude, Wohnblöcke und andere Bauten. Sie strahlen Ruhe aus, erscheinen aber zugleich durch die Mischung aus menschlich­en Artefakten und wildem Leben gespenstis­ch und unwirklich. Henk van Rensbergen bewegt sich stets an dieser Grenze zwischen Realität und Traum. Seine Bilder werden von Texten des Verhaltens­forschers Desmond Morris und von einer Kurzgeschi­chte des flämischen Schriftste­llers Peter Verhelst begleitet.

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© Henk van Rensbergen/Knesebeck Verlag
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© Henk van Rensbergen/Knesebeck Verlag
 ??  ?? Henk van Rensbergen, Desmond MorrisNo Man‘s Land Zwischen Utopie und Wirklichke­it verlassene­r Orte, Knesebeck Verlag 30 x 24 cm, Halbleinen,192 Seiten mit 95 farbigen Abbildunge­n Übersetzt v. Claudia Theis-Passaro 50,00 €, ISBN 978-3-95728-153-1www.knesebeck-verlag.de
Henk van Rensbergen, Desmond MorrisNo Man‘s Land Zwischen Utopie und Wirklichke­it verlassene­r Orte, Knesebeck Verlag 30 x 24 cm, Halbleinen,192 Seiten mit 95 farbigen Abbildunge­n Übersetzt v. Claudia Theis-Passaro 50,00 €, ISBN 978-3-95728-153-1www.knesebeck-verlag.de

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