Besonderheiten des Lichts
ieses Mal gilt es gan besonders, mit icht u e erimentieren, um nicht u sagen mit Licht zu spielen. Lichtquelle ist eine handelsübliche Taschenlampe, in diesem Fall eine Miniaschenlam e mit o ussierbarem icht egel. orgehensweise ie mgebung sollte vollkommen dunkel sein, entweder bei Nacht für Outdoor-Experimente (Bild links) oder im völlig abgedunkelten Zimmer für Studioaufnahmen (Bild oben). Die Kamera wird auf ein stabiles Stativ montiert. Das vorzugsweise weitwinklige Objektiv (mit einem Tele ist bei Dunkelheit nur schwer kontrollierbar, was aufs Bild kommt; vor allem, wenn der Fotograf selber mit der Taschenlampe vor der Kamera agiert) wird auf Blende 8 eingestellt. Für die Belichtung wählt man die längstmögliche Zeit, die die Kamera zu bieten hat; das sind meistens 30 s. Reicht diese Zeit für die geplante Aktion nicht aus, kann über die Bulb-Einstellung die Verschluss-Öffnungszeit beliebig verlängert werden. Dazu ist ein Fernauslöser mit Feststelltaste erforderlich, weil in der Bulb-Einstellung der Verschluss so lange geöffnet bleibt, wie der Auslöser gedr c t ist. ber oder nterbelichtungen werden ber die Blendeneinstellung geregelt. Das Schwenken der Taschenlampe erzeugt Leuchtspuren; wird mit einem engen Kegel direkt in das Ob je ktivge leuchtet, ergibt das fotogene Über strahlungen und Licht kranzeffekte( Bild links ). Möglichst nicht mit dem Licht an einer Stelle verweilen, das würde die betre ende telle im Bild heillos berbelichten Besonders bildwir sam das m ahren von Personen oder Gegenständen. Diese Lichtmalereien mit der Taschenlampe machen nicht nur großen Spaß, sie liefern auch eindrucksvolle Ergebnisse.