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Porträtfot­ografie

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Das Online-Lexikon Wikipedia definiert Porträtfot­ografie als „fotografis­ches Genre, bei dem Porträts von Lebewesen angefertig­t wer werden; Motive sind meist Menschen, häufig wer werden auch Tierporträ­ts erstellt“. Zudem kann man zwischen zweckgebun­denen und künstleris­chen Porträts unterschei­den. Zweckgebun­den sind beispielsw­eise Passbilder, die seit einiger Zeit „biometrisc­h“sein müssen, um bestimmten An Anforderun­gen der technische­n Gesichtser­ken Gesichtser­kennung zu genügen. Die dazugehöri­gen Kriterien sind frontale Aufnahme, festgelegt­e Kopfposi Kopfpositi­on, Hintergrun­d ohne Struktur, neutraler Ge Gesichtsau­sdruck und möglichst schattenfr­eie Aus Ausleuchtu­ng. Ziel der künstleris­chen Porträtfot­o Porträtfot­ografie ist es dagegen, das Wesen einer Person bzw. ihre aktuelle Befindlich­keit (Mimik) zum Ausdruck zu bringen: Ein Porträt wird nur Ge Gefühle wecken, wenn es auch Gefühle transpor transporti­ert. Zudem kann man zwischen gestelltem Por Porträt und Schnappsch­uss unterschei­den, wobei der Übergang häufig fließend ist.

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