Siegfried Layda, Fotograf
KOMMENTAR Alles ist in Bewegung: Der Mond geht jeden Tag etwa 50 Minuten später auf und wechselt ständig sein Aussehen. Sterne und Planeten verändern immer wieder ihre Position am Himmel. Will man mit bestimmten Sternbildern im Kopf den Himmel fotografieren, dann geht nichts ohne Planung. Überraschungen bleiben noch genug: Vom Horizont schiebt sich eine Nebelbank hoch, ein durchziehendes Flugzeug macht eine Aufnahmeserie unbrauchbar. Eine herabsausende Sternschnuppe bildet da eine meist willkommene Ausnahme. Und einen Wunsch hat man dann bekanntlich auch frei.