Auf zur Safari
Sie gehören seit Jahren fest zusammen: Leica und seine limitierten Sonderauflagen. Die neueste Variante ist die Leica Q „Khaki“. Die Unterschiede zum Serienmodell betreffen die Farbe des Leders von Kamera und Trageriemen mit dem Leica-Schriftzugs auf der Oberseite: Wie schon der Name vermuten lässt, haben sie die Farbe Khaki. Die auf 495 Exemplare limitierte Sonderauflage ist für 4780 Euro erhältlich. Technisch unterscheidet sich das Sondermodell nicht von den herkömmlichen Serien-Qs. Die kompakte Q steckt in einem robusten, aber mit 640 g auch schweren Gehäuse und hat einen Vollformatsensor mit 24 Megapixeln Auflösung ohne Tiefpassfilter. Seine Microlenses-Struktur ist an die fest eingebaute Optik f1,7/28 mm Asph. angepasst. Für die Signalverarbeitung und das schnelle AF-Tempo ist ein Maestro-II-Bildprozessor zuständig. Der elektronische Sucher mit 1 222 667 RGB-Pixeln gehört immer noch zu den besten auf dem Markt. Er sitzt seitlich im Gehäuse und beeinträchtigt die Leica-typische Designsprache einer Messsucherkamera nicht. Nach heutigem Standard ein wenig zu spärlich ist die Kamera in Sachen Konnektivität ausgestattet: Sie bietet USB 2.0 und WLAN, aber kein Bluetooth. whe
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