Fotokunst: Blickfang mit Liebe zum Detail
Werbefotograf Erik Chmil orientiert sich zunehmend Richtung Kunstmarkt. Besonders eindrucksvoll wirken seine Bilder als WhiteWall Masterprints: Fine-Art-Prints, die in Größe und Qualität weltweit ihresgleichen suchen.
Als Werbefotograf mit Schwerpunkt Automotive ist Erik Chmil vor allem auf Dynamik und Speed abonniert. Seit einigen Jahren orientiert sich der Kölner Fotograf allerdings zunehmend in Richtung Kunstfotografie und hat 2017 mit „Solitude“eine Bilderserie von Parkflächen vorgelegt, denen das Wesentliche fehlt: die Autos. „Die werbliche Autofotografie wird zunehmend schwieriger, weil die Bedeutung des Autos als Statussymbol schwindet und sich das Verständnis von Mobilität komplett verändert“, begründet er seine Neuorientierung.
Perfekt bei Aufnahme und Druck
Die verwaisten Parkplätze hat Chmil über Jahre rund um den Globus „gesammelt“, und die qualitative Akribie, mit der er bei der Aufnahme zu Werke geht, erwartet er auch bei der Präsentation. Für den Kunstmarkt werden die hochaufgelösten Bilder auf Wunsch als Masterprints ausgegeben, dem neuen Profi-Produkt von WhiteWall. Dabei werden die Dateien per Inkjet-Pigmentdruckverfahren auf ein eigens für WhiteWall entwickeltes Spezialpapier ausgedruckt. Anschließend werden die Bilder nahtlos bis zum Format 500 x 240 cm auf Aludibond kaschiert und hinter hochtransparentem Acrylglas versiegelt. Das Ergebnis: Bilder, die dank ihrer intensiven Kontrast- und Tiefenwirkung plastisch, ja geradezu dreidimensional wirken – und in ihrer Größe weltweit unerreicht sind.
Erfolgreiche Teamarbeit
„Ich arbeite schon viele Jahre mit WhiteWall zusammen“, sagt Chmil, der seine freien Arbeiten in Eigenregie sowie über kleinere Galerien vertreibt. „Der Workflow des WhiteWall-Labors ist so gut eingespielt, dass sich 99 Prozent von dem, was ich auf meinem kalibrierten Bildschirm sehe, am Ende auf dem Print wiederfinde.“Das, so Chmil, liegt auch an der handwerklichen Expertise, die WhiteWall zur Verfügung stellt wie Hardproofs zur Bildabstimmung und den „Masterprinter“. Dieser persönliche Ansprechpartner ist die Schnittstelle zwischen Fotograf und Print. Wie früher der „Laborant des Vertrauens“im guten analogen Fachlabor.