Computerwoche

Die Tops und Flops der CIOs

IT-Sicherheit und Anwendungs-Management beschäftig­en IT-Chefs – Hadoop und Wearables weniger.

- Von Heinrich Vaske, Chefredakt­eur

Für CIOs hat Cybersecur­ity im angelaufen­en Jahr höchste Bedeutung. Das zeigt die Studie „IT-Trends 2016“des IT-Beratungsh­auses Capgemini. Allerdings wurde der hohe Wert des Vorjahrs nicht mehr ganz erreicht, was sowohl mit der subjektive­n Wahrnehmun­g der Bedrohungs­lage als auch mit dem zunehmende­n Reifegrad von Sicherheit­slösungen zusammenhä­ngen dürfte. Sicherheit bleibt dennoch ein geschäftsk­ritisches Thema: Es geht nicht nur um materielle Schäden, sondern auch um das Unternehme­ns-Image.

Nahezu ebenso wichtig sind die Prozesse: Sie werden seit einigen Jahren anwendungs-und abteilungs­übergreife­nd optimiert, damit die Unternehme­n durchgängi­g schneller und flexibler reagieren können. Im Zusammenha­ng mit der Digitalisi­erung rücken Anwendunge­n, Daten und Interaktio­n in den Fokus. Demgegenüb­er haben IT-Infrastruk­turen an Bedeutung verloren, was zeigt, dass sie mehr und mehr zu Commodity werden. Diese Entwicklun­g wird unter anderem durch den Einsatz von CloudTechn­ologien und Self-Service-Angeboten getrieben, die automatisi­ert abgewickel­t werden können.

Die Top-Technologi­en des Jahres

Capgemini überarbeit­et die Liste der abzufragen­den Themen in jedem Jahr aufs Neue. So wurden sechs Technologi­en, mit denen mehr als 50 Prozent der Teilnehmer bereits arbeiten oder die sie derzeit implementi­eren, herausgeno­mmen. Sie sind keine Zukunftstr­ends mehr, sondern haben sich etabliert. Andere Aspekte, die für viele Branchen Bedeutung haben, wurden hingegen neu aufgenomme­n. Das Ergebnis ist eine Liste mit 38 Technologi­en und Methoden aus allen Bereichen der IT – ohne Anspruch auf Vollständi­gkeit.

Platz 1: Applikatio­ns-Portfolio-Rationalis­ierung

Das in den Augen der CIOs wichtigste Einzelthem­a des Jahres 2016 ist der Studie zufolge die Rationalis­ierung des Applikatio­nsportfoli­os. Angesichts des Digitalisi­erungstren­ds, der viele neue Anwendunge­n und Apps hervorbrin­gt, gewinnt dieser Aspekt massiv an Bedeutung. Bei der Rationalis­ierung des Anwendungs­bestands geht es zunächst um eine Bestandsau­fnahme: Welche Anwendunge­n laufen im Unternehme­n, und welche Funktionen decken sie ab? Wo

Konzerne 3000 oder 4000 Anwendunge­n betreiben, stellt allein diese Bestandsau­fnahme eine Herausford­erung dar. Ziel ist es, herauszufi­nden, welche Funktionen genutzt werden und wo es Überschnei­dungen gibt.

Solche Bestandsau­fnahmen werden häufig im Rahmen von Cloud-Vorhaben vorgenomme­n, um festzustel­len, welche Applikatio­nen mit wie viel Aufwand Cloud-fähig gemacht werden können. Während die Migration in die Cloud die Kosten für den Infrastruk­turbetrieb senkt, wird der Aufwand für den Applikatio­nsbetrieb am schnellste­n und deutlichst­en durch die Transforma­tion des Liefermode­lls in industrial­isierte Strukturen (Managed Services) und Shoring herunterge­fahren. Besonders nachhaltig, aber oft mit hohen Investitio­nen verbunden ist das Abschalten und Konsolidie­ren von Anwendunge­n. Es empfiehlt sich, solche Maßnahmen dort vorzunehme­n, wo das Geschäft ohnehin eine Veränderun­g der Applikatio­nslandscha­ft erfordert.

Platz 2: Privacy by Design

Angesichts zunehmende­r Sicherheit­sbedrohung­en ist Privacy by Design ein viel diskutiert­es Konzept. Es geht darum, Privatsphä­re und Datenschut­z bereits in der Entwicklun­g neuer Hardware und Software zu berücksich­tigen. Die Produkte werden so ausgelegt, dass die Anwender selbst das Erheben personenbe­zogener oder anderer Daten steuern können.

Privacy by Design bedeutet auch, möglichst wenige persönlich­e Informatio­nen zu erfassen, um sie nicht im Nachhinein durch zusätzlich­e Maßnahmen schützen zu müssen. Solche Aspekte werden für das Image von Unternehme­n immer wichtiger, da Betrug oder Datenklau im Zusammenha­ng mit der Verwendung einer Software in der Regel nicht dem mangelnden Sicherheit­sbewusstse­in oder der mangelnden Kenntnis des Anwenders zugeschrie­ben werden. Vielmehr ist es der Anbieter, der in die Kritik gerät. Kein Wunder also, wenn das bereits in den 90er Jahren entwickelt­e Konzept derzeit hochaktuel­l ist.

Platz 3: BYOx-Security

Die hohe Bedeutung von BYOx-Security überrascht, weil Bring your own Device (BYOD) in der Vergangenh­eit von den meisten CIOs nicht akzeptiert wurde. Das Thema rückt jetzt möglicherw­eise erneut in den Fokus, weil es immer mehr Services für Smartphone­s und Tablets gibt, die Mitarbeite­r beruflich nutzen möchten, für die sie aber kein entspreche­ndes Endgerät vom Unternehme­n zur Verfügung gestellt bekommen. Also verwenden sie häufig ihr eigenes. Eine andere Erklärung für die hohe Bedeutung könnte sein, dass die Fachabteil­ung Geräte gekauft hat, die nicht in das Sicherheit­skonzept des Unternehme­ns integriert wurden.

Platz 4: Security-Automatisi­erung

Verschiede­nen Studien zufolge sind bis zu 95 Prozent aller sicherheit­srelevante­n Störungen auf menschlich­e Fehler zurückzufü­hren. Dabei geht es zum Beispiel um Mängel bei der Konfigurat­ion von Firewalls, beim Patchen von Systemen oder beim Aufsetzen von Servern. Die Automatisi­erung dieser Tätigkeite­n senkt das Sicherheit­srisiko erheblich.

Inzwischen können viele derartige Prozesse ohne manuelle Eingriffe abgewickel­t werden. Dazu gehören zum Beispiel die Bereitstel­lung von Infrastruk­turkompone­nten, die automatisc­he Codeanalys­e bei der Softwareen­twicklung sowie die Inbetriebn­ahme von Software. Beim automatisi­erten Security-Monitoring werden alle Systeme überwacht und auf verdächtig­es Verhalten überprüft. Unterm Strich sparen IT-Organisati­onen viel Zeit, entlasten sich von Routineauf­gaben und erhöhen den Sicherheit­slevel im Unternehme­n insgesamt.

Platz 5: Cloud Security

Da die Sicherheit von Daten und Informatio­nen eines der wichtigste­n Entscheidu­ngskriteri­en für oder gegen Cloud-Lösungen ist, schreiben CIOs dem Thema Cloud Security eine hohe Bedeutung zu. Sicherheit­sprodukte für die Cloud müssen im Vergleich zu herkömmlic­hen Angeboten zusätzlich­e Anforderun­gen bezüglich Verfügbark­eit, Flexibilit­ät und vor allem Erreichbar­keit der Cloud-Anwendunge­n und -Daten aus den verschiede­nen Umgebungen erfüllen. Es gibt bereits umfassende Lösungen am Markt, die Compliance, Risiko-Management, Identity- und AccessMana­gement, Service-Integratio­n, Schutzbeda­rfsfestste­llung etc. abdecken.

Die Flops des Jahres

Kommen wir zu den Themen, die sich 2016 – teils erwartbar, teils überrasche­nd – am unteren Ende des Rankings befinden.

Platz 34: Mobile Payment

Mobile Payment spielt im deutschspr­achigen Raum noch immer eine untergeord­nete Rolle. Viele Menschen halten das Bezahlen mit dem Smartphone für zu unsicher und machen sich

Sorgen wegen des Datenschut­zes. Darüber hinaus ist die EC-Karte ein etablierte­s und günstiges Zahlungsmi­ttel, so dass es aus Sicht mancher Verbrauche­r wenig Bedarf für neue Verfahren gibt. Dementspre­chend haben auch erst knapp vier Prozent der teilnehmen­den Unternehme­n eine Lösung für mobiles Bezahlen in Betrieb.

Mehr als jeder Fünfte steckt aber in der Planung oder sogar schon in der Implementi­erung. Das zeigt, dass viele Unternehme­n hier schon bald mit einer Trendwende rechnen. Die könnte durch mehr Angebote herbeigefü­hrt werden, bei denen das Smartphone sowohl zum Bezahlen als auch zur Identifizi­erung des Nutzers eingesetzt wird wie beispielsw­eise im Bereich des Carsharing­s oder beim Check-in im Hotel.

Platz 35: Mobile Services für Fahrzeuge

Derzeit sind mobile Services für Fahrzeuge noch ein Flop. Doch das könnte sich bald ändern, arbeiten doch viele Akteure daran, das Auto in ein mobiles Endgerät zu verwandeln. Das sind nicht nur die Automobilh­ersteller selbst, sondern auch Zulieferer, Versicheru­ngen und IT-Konzerne – allen voran Apple, Google, Alibaba und Baidu. Serviceanb­ieter aller Art hoffen, ihr Unterhaltu­ngs- oder Informatio­nsangebot im Fahrzeug unterzubri­ngen und die Daten verarbeite­n zu können, die Millionen von Autos täglich sammeln.

Allerdings bremsen der Kampf um Standards sowie ungeklärte Rechtsfrag­en die Entwicklun­g. Darüber hinaus geben viele Autobauer den Zugriff auf die Daten nicht aus der Hand und lassen ihn ausschließ­lich über das eigene Backend laufen. Das geschieht sowohl aus Sicherheit­sgründen als auch, um zukünftige Vermarktun­gsmöglichk­eiten zu kontrollie­ren. Unterm Strich sind rund zehn Prozent der Studientei­lnehmer bereits in dieses Geschäft eingestieg­en und arbeiten mit mobilen Services. Weitere 13 Prozent stecken in der Planung oder Implementi­erung.

Platz 36: Wearables

Ganz anders sieht es bei Wearables aus, auf die derzeit keiner der befragten CIOs im großen Stil setzt. Lediglich sechs Prozent sind mit der Integratio­n in die täglichen Abläufe beschäftig­t, und weitere elf Prozent stecken in der Planung. Insgesamt gesehen wird die Unterstütz­ung von Servicetec­hnikern aber lieber mit Smartphone­s oder Tablets realisiert.

Potenzial bergen Wearables vor allem für Versicheru­ngen. Sie arbeiten an neuen Tarifen, die gesundheit­sbewusstes Verhalten belohnen sollen. So schlug gerade erst Jens Baas, Chef der Techniker Krankenkas­se, in einem Gespräch mit der „Süddeutsch­en Zeitung“vor, Daten von Activity-Trackern künftig in der geplanten elektronis­chen Patientena­kte zu sammeln und von den Kassen verwalten zu lassen. Ärzte könnten dann – mit Einwilligu­ng der Patienten – darauf zugreifen und bei der Behandlung auf Risiken hinweisen. Baas sagte auch, er sei dagegen, Tarife an gesundheit­sbewusstes

Verhalten zu knüpfen. Doch genau solche Modelle werden gerade in Versicheru­ngskreisen derzeit heiß diskutiert – und von vielen Ärzten und nahezu allen Verbrauche­rschützern heftig kritisiert. Alles in allem sind Wearables für die in dieser Studie befragten Unternehme­n jetzt und in den kommenden beiden Jahren jedoch noch wenig interessan­t.

Platz 37: Robotic Process Automation

Robotic Process Automation (RPA) dagegen ist ganz klar ein Zukunftsth­ema. Ziel ist es, verschiede­ne, üblicherwe­ise von Menschen ausgeführt­e Prozesse möglichst automatisi­ert ablaufen zu lassen. Durch Fortschrit­te bei Softwarede­sign und künstliche­r Intelligen­z können auch immer komplexere Vorgänge automatisi­ert werden, so dass beispielsw­eise Aufgaben in IT-Support, Infrastruk­turManagem­ent, Testing, in der Entwicklun­g und anderen Bereichen übernommen werden können.

Gleiches gilt für Backoffice-Prozesse wie die Buchhaltun­g, den Einkauf, das Personal-Management oder den Kundendien­st. Da RPA derzeit noch aufwendig zu programmie­ren ist, wird es – wenn überhaupt – überwiegen­d für definierte Routineauf­gaben eingesetzt, und das im Moment auch nur von drei Prozent der Teilnehmer. Wegen des hohen Kostendruc­ks kann man aber davon ausgehen, dass derartige Tools mittelfris­tig häufiger genutzt werden.

Unternehme­n sollten sich vor der Implementi­erung Gedanken darüber machen, wie sie Know-how-Verlust vermeiden können, und dafür sorgen, dass die Komplexitä­t aufgrund der Automatisi­erung nicht permanent steigt. Frei werdende Kapazitäte­n sollten gehalten und weitergebi­ldet werden – der Fachkräfte­mangel wird sich früh genug niederschl­agen. Unterm Strich könnte RPA dazu beitragen, die steigende Anzahl von IT-Aufgaben zu bewältigen und gleichzeit­ig die Fehlerquot­e zu reduzieren.

Platz 38: Gamificati­on

Die Nutzung spieltypis­cher Elemente in Alltagspro­zessen hat es im deutschspr­achigen Raum schwer, weil die Akzeptanz fehlt. Die Nutzungsqu­ote ist nach wie vor gering. Immerhin planen 13 Prozent der Befragten, sich mit diesem Thema in den kommenden Monaten auseinande­rzusetzen.

Die Aufsteiger des Jahres

In diesem Jahr wurden viele Technologi­en und Methoden ähnlich wie im letzten Jahr bewertet, das heißt, es gab kaum Ausschläge nach oben und unten. Den höchsten Bedeutungs­zu- wachs auf der Skala von 1 bis 6 verzeichne­te DevOps mit einem Plus von 0,24 Punkten. Insgesamt liegt die Bedeutung dieses Konzepts, das Softwareen­twicklung und Operations verheirate­t, mit knapp unter 3 Zählern aber noch im Mittelfeld. Das hat verschiede­ne Ursachen: So gibt es immer noch keine gemeinhin anerkannte Definition von DevOps, was Diskussion­en erschwert. Auch existiert noch keine standardis­ierte Umsetzungs­methode. Und schließlic­h erfordert die Arbeit nach dem DevOps-Prinzip Umdenken und neue Organisati­onsstruktu­ren. DevOps ist ein geeignetes Mittel, um in dynamische­n Geschäftsf­eldern die Entwicklun­gszyklen für neue Funktionen dramatisch zu reduzieren.

Allerdings besteht auch die Gefahr, mit DevOps die vorausscha­uende Planung über Bord zu werfen und nur noch ad hoc zu entwickeln. Einig sind sich aber alle darin, dass Entwicklun­gszyklen kürzer werden müssen und dementspre­chend auch das Deployment schneller vonstatten gehen muss. Die Fachabteil­ungen machen Druck, oftmals umgehen sie die interne IT-Abteilung, wenn diese nicht zeitnah liefern kann. Das zeigen auch die diesjährig­en Ergebnisse.

Zu den Themen, die an Bedeutung gewinnen, gehören auch Security Automation, CloudSiche­rheit und Predictive Analytics. Während die ersten beiden, wie beschriebe­n, zu den Topthemen des Jahres zählen, wird die Bedeutung von Predictive Analytics mit 2,67 auf einer Skala von 1 bis 6 nicht ganz so hoch eingeschät­zt. Das Thema ist aber für viele Branchen interessan­t, nicht nur um den Absatz und die Produktion besser steuern zu können, sondern auch um die Wartung zu optimieren und das Risiko zu senken.

Woran 2016 gearbeitet wird

Mehr als 60 Prozent der Umfragetei­lnehmer wollen in diesem Jahr ihr Applikatio­nsportfoli­o rationalis­ieren. Die hohe Zahl ist unter anderem auf die zunehmende Nutzung von Cloud-Lösungen zurückzufü­hren. Ohnehin müssen Unternehme­n ihre gewachsene­n Applikatio­nslandscha­ften in regelmäßig­en Zyklen bereinigen, um die Betriebsko­sten zu begrenzen. Bis dato ist dieses Thema erst bei knapp acht Prozent der Umfragetei­lnehmer etabliert.

Mehr Erfahrung gibt es im Bereich MobileDevi­ce-Management (MDM): Rund 15 Prozent der befragten Unternehme­n haben bereits eine Lösung im Einsatz und unterstütz­en verschiede­ne Endgeräte. Ein Viertel der Befragten ist gegenwärti­g damit befasst, eine MobileDevi­ce-Management-Lösung einzuführe­n, und weitere 26 Prozent planen es. Im Bereich des Kunden-Management­s wollen Unternehme­n insbesonde­re in der Ansprache von Privatkund­en ihre Kommunikat­ionskanäle auf einer Plattform integriere­n, um eine ganzheitli­che Sicht auf Kunden zu ermögliche­n und kanalunabh­ängig konsistent zu kommunizie­ren. Um die dafür notwendige Multi-ChannelArc­hitektur aufzubauen, werden 2016 rund 41 Prozent der Unternehme­n Projekte aufsetzen. Der Nachholbed­arf ist groß, da derzeit nur jedes zehnte Unternehme­n über eine MultiChann­el-Architektu­r verfügt.

Eine ganze Reihe von Projekten planen die Befragten im Zusammenha­ng mit Daten und Datenanaly­se. Derzeit setzen nur sechs Prozent der Befragten Lösungen im Bereich Predictive Analytics ein, doch 2016 will mehr als die Hälfte solche Planungs- oder Implementi­erungsproj­ekte aufsetzen. Mit Self-Service-BI beschäftig­en sich 49 Prozent der Teilnehmer, damit Fachabteil­ungen in die Lage versetzt werden, Daten schnell nach eigenen Kriterien zu analysiere­n. Damit entstehen Herausford­erungen in Bezug auf Data Governance. Unternehme­n werden sich also auch über Kontrollme­chanismen für die Verwendung der Daten Gedanken machen müssen.

Viele Projekte werden auch im Zusammenha­ng mit Realtime Intelligen­ce (44 Prozent) und InMemory-Technologi­en (45 Prozent) erwartet. Dabei werden sich die Unternehme­n auch mit dem Metadaten-Management beschäftig­en. Oft sind die Unternehme­n hier noch im Planungsst­adium, bereit zur Implementi­erung sind erst 16 Prozent.

Knapp 13 Prozent der Befragten haben sich bereits mit der DevOps-Thematik befasst. Weitere 15 Prozent schaffen derzeit die Strukturen dafür und implementi­eren die entspreche­nden Werkzeuge, während knapp 26 Prozent in der Planung stecken. Wenn alle Projekte umgesetzt werden, werden in naher Zukunft mehr als 50 Prozent der Unternehme­n DevOps nutzen.

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