Iteratec: Freie Tage und Urlaubsspenden helfen bei gesteigerter Belastung
Mit dem „Iteratec-Solidaritätsfonds“setzte die Belegschaft des IT-Dienstleisters ein starkes Zeichen der Hilfsbereitschaft in Zeiten von Corona. Um die zusätzlichen Belastungen durch Homeschooling und Betreuung der Kinder abzufedern, spendeten die Beschäftigten für ihre Kolleginnen und Kollegen insgesamt 400 Urlaubstage.
Die Geschäftsleitung um Stefan Rauch informiert monatlich im Video-Update zur wirtschaftlichen Situation und spendierte im Frühjahr 2021 drei zusätzliche „Innovation Freitage“, an dem alle das machen können, worauf sie Lust haben – auch mal in der Hängematte entspannen. Dazu Rauch: „Wir sehen das als ein großes Dankeschön an alle, aber auch als Aufruf, immer auf sich zu achten und nicht zu ,überpacen‘.“
Interne Umfragen ergaben, dass sich viele über die Coronazeit hinaus einen größeren Anteil an Remote-Arbeit wünschen, aber auch noch gern immer wieder ins Büro kommen wollen. Rauch rechnet darum mit „vielen hybriden Meetings“, auch im Kundenkontext.
Neben klassischen Meeting-Räumen kann er sich darum individuell gestaltete Zonen vorstellen, die Raum für unterschiedliche Nutzungsszenarien bieten: etwa eine offene Umgebung für bewussten Austausch und lautes Arbeiten, eine Bibliothek für stilles Arbeiten oder Räume für Projektteams, in denen es um Gespräche zum Projekt gehen soll. „Wir werden das mit unserem Team gemeinsam iterativ entwickeln und sehen der Zukunft deshalb entspannt und mit einer gewissen Vorfreude entgegen“, gibt Rauch sich zuversichtlich.