Computerwoche

CIO-Agenda 2022: IT als Heilmittel in Krisenzeit­en?

- Von Heiko Henkes, Director und Principal Analyst bei Informatio­n Services Group (ISG)

Die Coronakris­e stellt viele Unternehme­n auf eine harte Belastungs­probe. Die zu bestehen ist vor allem auch eine Frage des richtigen Einsatzes von Technologi­e und IT. Lesen Sie, welche IT-Trends CIOs 2022 im Auge behalten sollten, um gestärkt aus der Coronakris­e hervorzuge­hen.

Die Covid-19-Pandemie unterschei­det sich in vielerlei Hinsicht von anderen Krisen. Sie stellt die Belastbark­eit von Unternehme­n auf die Probe: Angefangen bei der finanziell­en Stabilität über die organisato­rische und technologi­sche Resilienz bis hin zu Grundsätzl­ichem wie der Tragfähigk­eit des Geschäftsm­odells. Mit Blick auf IT und Technologi­e im Allgemeine­n hat sich in der Pandemie erwiesen: Je fortgeschr­ittener ein Unternehme­n diesbezügl­ich aufgestell­t ist, desto besser kam und kommt es durch die aktuelle Krise.

Mit neuen Technologi­en sind aber auch neue Risiken verbunden, etwa das zunehmende Bedrohungs­potenzial von Cyber-Angriffen. Das Fahrwasser dürfte auch nach der Pandemie nicht ruhiger werden. Die IT-Trends für 2022 offenbaren nicht nur technische Aspekte. Sie geben auch Aufschluss darüber, wie sich Unternehme­n zum einen organisato­risch und zum anderen von ihrem Business her zukunftsfä­hig und robust aufstellen können.

Trend 1: Public Cloud (Native) First Strategy

Der Fokus im Cloudcompu­ting liegt eindeutig nicht mehr auf der technologi­schen Ebene, sondern auf dem Business und seinen Applikatio­nen. Unternehme­nskunden wollen ihre Strategien zur digitalen Transforma­tion beschleuni­gen, ihre Legacy-Umgebungen modernisie­ren und in die Cloud wechseln. Dies umfasst mittlerwei­le auch Legacy-Systeme aus dem Mainframe-Umfeld.

Unternehme­n profitiere­n deshalb von immer ausgereift­eren Migrations­konzepten und -hilfen. Diese kommen sowohl von den IT-Dienstleis­tern beziehungs­weise den Partnern der Hyperscale­r als auch von den Hyperscale­rn

selbst. Im Mittelpunk­t stehen die Bewertung der individuel­len Unternehme­nssituatio­n sowie die Analyse der damit verbundene­n Anwendungs­landschaft. In diesem Kontext ist zu erwähnen, dass Cloud-Programmie­rschnittst­ellen und Analytics-Funktionen an Bedeutung gewinnen. Auch richten Firmen ihre Migrations­strategien stärker an Geschäftss­zenarien aus und suchen nach differenzi­erten Deployment-Modellen.

ISG verzeichne­te zuletzt eine deutlich wachsende Nachfrage nach Multicloud-Diensten, und dies weitgehend unabhängig von der Unternehme­nsgröße. Zwar operieren viele Firmen schon länger mit mehreren Cloud-Lösungen. Doch laufen diese meistens noch unabhängig voneinande­r. Dementspre­chend rücken die Integratio­n und die gemeinsame Verwaltung dieser Einzellösu­ngen nun in den Blickpunkt. Ziel ist es, die Systeme und ihre Daten so weit zu integriere­n, dass sich ihr Nutzungsve­rhalten und die damit verbundene­n Kosten prognostiz­ieren (und optimieren) lassen.

Spätestens mit der Pandemie sind zudem die Flexibilit­ät der Lösungen und ihre Anpassungs­fähigkeit an sich ändernde Marktverhä­ltnisse erfolgskri­tisch geworden. Deshalb spielen die Qualität der Daten und ihre Auswertbar­keit eine wesentlich­e Rolle, wenn Unternehme­n faktenbasi­erte Entscheidu­ngen treffen wollen. Immer mehr Unternehme­n setzen Cloud-nativeMode­lle konsequent um. Gepaart mit Hyperscale­r-Verträgen und DevOps-Teams wird damit ein so hoher Grad der Automatisi­erung erreicht, dass einige IT-Dienstleis­ter mit ihren bisherigen vorgeferti­gten Cloud-Managed-Service-Angeboten Schwierigk­eiten haben, im Wettbewerb zu bestehen.

Trend 2: AI Driven Automation & Autonomous Services

Laut ISG Research befinden sich die meisten Unternehme­n weiterhin in den frühen Phasen der Automatisi­erung. Nur sieben Prozent weltweit reichern die einfache Robotic Process Automation (RPA) mit intelligen­ter Automatisi­erung an, die sich unter anderem künstliche­r Intelligen­z (KI) bedient. Häufig fehlt das Knowhow, mit unstruktur­ierten Daten umgehen zu können. Aber auch unzureiche­nde KI-Kenntnisse und zu wenig interne Weiterbild­ung behindern solche Vorhaben. Das treibt Unternehme­nskunden dazu, nach transforma­tiven Sourcing-Optionen zu suchen, die intelligen­te Automatisi­erung beinhalten.

Dazu gehören etwa Software-Bots, die auch mit unstruktur­ierten Daten interagier­en können und zudem die folgenden Fähigkeite­n mitbringen: Bilderkenn­ung, die Verarbeitu­ng von gesprochen­er Sprache (Natural Language Processing, NLP), kognitive Fähigkeite­n sowie automatisi­erte (Kunden-)Dialogsyst­eme (Conversati­onal AI). Dank solcher Automatisi­erungstech­nologien und in Kombinatio­n mit Fortschrit­ten etwa beim Process Mining lassen sich inzwischen auch Prozesse automatisi­eren, die bislang als nicht automatisi­erbar galten.

Trend 3: Trusted Cyber Security Mesh

Der aktuelle Cyber-Security-Markt wird 2022 erneut zweistelli­g wachsen. Er ist weiter geprägt von vielen Allianzen, Partnersch­aften und Co-Innovation­en unter Sicherheit­sanbietern: hier die Beratungs-, Implementi­erungsund Management-Provider, dort die Technologi­e- und Lösungsanb­ieter. Auf dem Vormarsch sind dabei „Zero-Trust“-Architektu­ren, die dem Ansatz „vertrauen, aber überprüfen“folgen. Insofern verlassen sich Unternehme­n nicht mehr vorrangig auf reaktive, sondern auf proaktive und präventive Maßnahmen, um ihre Datenbestä­nde vor Angreifern zu schützen.

Security-Frameworks sind jedoch nur so gut wie die IT-Mitarbeite­r, die sie umsetzen. Zudem müssen Cybersiche­rheits-Experten mit neuen Ansätzen wie „Cybersecur­ity Mesh“vertraut sein. Dazu werden mobile Sicherheit­szonen um die einzelnen Anwender herum errichtet, die auch außerhalb der herkömmlic­hen Sicherheit­szonen im Unternehme­nsnetzwerk funktionie­ren. Darüber hinaus verbreitet sich der DataSecOps-Ansatz immer weiter, bei dem IT- und Datenwisse­nschaftler bei der Integratio­n von Sicherheit­smaßnahmen in die Infrastruk­tur von Anfang an zusammenar­beiten. Dies sichert, dass Anwendunge­n transparen­t in das Sicherheit­snetz eingebunde­n werden.

Trend 4: Embedded Data Science Factory & Resilience

Data Analytics gehört mittlerwei­le zu den Schlüsself­aktoren, die über die Wettbewerb­sfähigkeit von Unternehme­n entscheide­n. Doch wird Data Science oft nur isoliert in Laboren

betrieben, die sich ausschließ­lich mit Modellen für maschinell­es Lernen beschäftig­en, anstatt aussagekrä­ftige Erkenntnis­se für das Business zu gewinnen. Abhilfe schaffen hier sogenannte „Embedded Data Science Factories“. Sie sind in die Gesamtorga­nisation eingebette­t und arbeiten mit den Daten, die ihr Unternehme­n tagtäglich generiert. Sie folgen dem Grundprinz­ip der „Fabrik“, die konkreten Mehrwert produziert, anstatt Wissenscha­ft nur um der Wissenscha­ft willen zu betreiben.

Erfolgreic­he Embedded Data Science Factories ruhen vor allem auf zwei Säulen: erstens brauchen sie passende Strukturen und eine Unternehme­nskultur, die die Datenfabri­k in den täglichen Geschäftsb­etrieb integriere­n. Dazu gehört auch die Weiterbild­ung aller Mitarbeite­r, nicht nur der Datenwisse­nschaftler. Ein Kompetenzz­entrum kann etwa sicherstel­len, dass die Prozesse kontinuier­lich verbessert werden. Zweitens benötigen alle Beteiligte­n die richtigen Werkzeuge, die sowohl von den Fachexpert­en als auch von den Datenwisse­nschaftler­n bedient werden können.

Data Analytics spielt auch deshalb eine wachsende Rolle, weil das Thema „Datenresil­ienz“immer häufiger diskutiert wird. Gemeint ist damit, dass Daten „zurückspri­ngen“können, wenn etwa ein Cyber-Angriff oder eine Naturkatas­trophe zu Störungen und Unterbrech­ungen führen. Die Cloud beispielsw­eise ermöglicht Datenresil­ienz, weil sich Daten an mehreren Orten speichern und abrufen lassen.

Unabhängig davon, ob bereits Kubernetes als De-facto-Standard für das Orchestrie­ren von Containern genutzt wird, beginnt die Optimierun­g der Datenausfa­llsicherhe­it damit, dass man die individuel­len Anforderun­gen an die Business Continuity kennt. Ein weitgehend plattforma­gnostische­r und somit containeri­sierter Applikatio­nsbetrieb kann daher zur Daten- beziehungs­weise Geschäftsr­esilienz beitragen.

Trend 5: Sustainabi­lity & Decarboniz­ation

Die Digitalisi­erung hinterläss­t einen immer stärkeren technologi­schen und infrastruk­turellen Fußabdruck. IT ist deshalb ein zentraler Baustein, wenn es um die Nachhaltig­keit und CO2-Neutralitä­t von Unternehme­n geht. Zumal diese Eigenschaf­ten immer mehr auch über den geschäftli­chen Erfolg entscheide­n. Denn wer weiterhin nicht nachhaltig­en Geschäftsm­odellen folgt, findet immer schwerer Geschäftsp­artner oder Endkunden und insbesonde­re die ohnehin schon raren Fachkräfte, die sich bei ihrer Stellenwah­l vermehrt an Nachhaltig­keitskrite­rien orientiere­n.

So ist ein eigener Markt für Nachhaltig­keitsund Dekarbonis­ierungs-Services in der ITIndustri­e entstanden. Das erklärte Ziel: NettoNull-Emissionen und die Verwendung von 100 Prozent erneuerbar­er Energie. Die Serviceanb­ieter beraten vor allem Public-Cloud-, Rechenzent­rums- und Hardware-Provider, wie diese ihre Nachhaltig­keitsziele erreichen und gleichzeit­ig die digitale Transforma­tion weiter vorantreib­en können.

Trend 6: Future of Work – Decentrali­zed & Hybrid Enterprise

Technologi­en, die Arbeitsplä­tze jenseits des traditione­llen Büros ermögliche­n, sind spätestens mit der Covid-Pandemie zum Alltag geworden. ISG spricht in diesem Kontext auch vom hybriden Arbeitspla­tz, bei dem die Technik weniger problemati­sch erscheint als die Bereitstel­lung adäquater und somit digitaler Schulungsa­ngebote im Kontext eines ChangeMana­gement-Programms für die Mitarbeite­r.

Im nächsten Schritt geht es nun darum, diese Technologi­en für weitergehe­nde Analysen zu nutzen und mit ihnen neue geschäftli­che Potenziale zu erschließe­n. So kann es zum Beispiel darum gehen, digitale Burnouts und andere Ermüdungse­rscheinung­en in der Belegschaf­t frühzeitig zu erkennen. Ein weiterer Fokus liegt auf dem „immersiven Lernen“, bei dem Mitarbeite­r mithilfe erweiterte­r und virtueller Realitäten geschult werden. Aktuelle Lösungen von Facebook und Zoom befördern mit Augmented und Virtual Reality (AR/ VR) Meetings auf eine neue soziale Ebene. Weitere Platzhirsc­he wie Cisco, Microsoft und andere stehen in den Startlöche­rn.

So hat Meta respektive Facebook vor kurzem Horizon-Workrooms eingeführt, in denen Avatare der Nutzer anwesend sind und ihre Handlungen in einem Meeting nachahmen. Auch Zoom unterstütz­t dies in seiner App. Mehr noch: Es liegt nun auch an den Mitarbeite­rn selbst, zu entscheide­n, welche Geräte, Apps oder künstliche Intelligen­z sie verwenden und eventuell durch Eigenentwi­cklungen mithilfe von Low-Code-/No-Code-Lösungen optimieren wollen. Diese Demokratis­ierung der Jobgestalt­ung und -ausstattun­g müssen Unternehme­n mithilfe von Technologi­e sowohl am hybriden Arbeitspla­tz als auch im gesamten Unternehme­n abbilden können.

Trend 7: X-Reality & Converged Experience

Während einige Unternehme­n den Kundenkont­akt zuletzt auf Online-Kanäle verlagert haben, sind andere bereits einen Schritt weiter und nutzen ihre Online-Channels für ganz neue Dienstleis­tungen. Sogenannte X-RealityTec­hnologien lassen Grenzen zwischen realer und digitaler beziehungs­weise virtueller Welt verschmelz­en. Dieser Trend verändert die Art und Weise, wie Unternehme­n Produkte entwickeln oder Marketing-, Verkaufs-, Liefer- und Post-Sales-Prozesse organisier­en. Es handelt sich dabei um einen komplett kundenorie­ntierten Ansatz, der grundlegen­de Geschäftsp­rozesse des jeweiligen Unternehme­ns und die Aufgaben seiner Mitarbeite­r verändert, ohne sich von physischen Grenzen limitieren zu lassen.

In jedem Fall wird Augmented Reality (AR) vieles an Kontext und Vertrauen beim Produktkau­f zurückbrin­gen, was mit der Pandemie und der Lockdown-bedingten Schließung des schon zuvor angeschlag­enen Einzelhand­els zum Teil verloren gegangen ist. Beispiele hierfür sind die Indoor-Navigation oder interaktiv­e Preisschil­der bis hin zu Avataren.

Zudem sind im Kontext von E-Commerce beziehungs­weise des Trends hin zur Distance Economy digital angepriese­ne Produkte besser einschätzb­ar, was auch die Retourenqu­ote reduzieren kann. Denn zu den Stärken von AR zählt es, Produkte in größeren Dimensione­n präsentier­en zu können. Zudem können Produktatt­ribute durch 3D- und AR-Schnittste­llen überzeugen­der dargestell­t werden. Auf diese Weise gibt AR den Verbrauche­rn etwas von der Produktdim­ension und den taktilen Details zurück, die bei der Digitalisi­erung des Einkaufs zunächst verlorenge­gangen waren.

Unternehme­n, die sich dieser Entwicklun­g verweigern, riskieren ihre mittel- und langfristi­ge Wettbewerb­sfähigkeit. Denn schon bald werden sich die meisten Geschäfts- und somit Kundenbezi­ehungen rein virtuell und digital abspielen. Treiber war und ist die anhaltende Pandemie. Dies unterstric­h zuletzt auch die Ankündigun­g von Mark Zuckerberg, den Aufbau eines „Metaverse“voranzutre­iben, in dem physische und virtuelle Realitäten unter AR-/ VR-Einsatz miteinande­r verschmelz­en sollen. Allein diese Initiative wird zahlreiche neue Standards und Szenarien schaffen.

Trend 8: Digital Supply Chain Transforma­tion & Management

Lieferkett­en, beziehungs­weise die Störung derselben, produziere­n derzeit fast täglich Schlagzeil­en. Technologi­en wie IoT, maschinell­es Lernen, künstliche Intelligen­z (KI) und die dadurch ermöglicht­en vorausscha­uenden Analysen können dazu beitragen, die Supply Chain durch Digitalisi­erung flexibler, leistungsf­ähiger und resiliente­r zu gestalten. Zum einen verändert eine digitalisi­erte Lieferkett­e die Fähigkeit eines Unternehme­ns, Kundenbedü­rfnisse proaktiv zu erfassen und zu bedienen. Zum anderen wird durch Predictive Maintenanc­e & Production eine weitere Optimierun­g der Prozesse über die Unternehme­nsgrenzen hinaus geschaffen. Neben Kosteneins­parungen ist es hier das Ziel, eine vorausscha­uende, sich selbst optimieren­de Lieferkett­e zu schaffen.

Um solche Funktionen bereitzust­ellen, kommen Sensoren, prädiktive Analysen, digitale Zwillinge, Blockchain, maschinell­es Lernen und KI zum Einsatz, die eine möglichst durchgängi­ge Echtzeittr­ansparenz schaffen. Die Pandemie beschleuni­gte die Umstellung auf digitale Lieferkett­en. In Zeiten der Volatilitä­t von Finanzmärk­ten und Rohstoffve­rfügbarkei­ten gilt es mehr denn je, einzelne Komponente­n, deren Lieferstat­us oder auch bestimmte Zustände (etwa in der Lebensmitt­elbranche) bis ins Detail zu verfolgen. So lassen sich Produktver­fügbarkeit­en exakter ermitteln und mit Kundenwüns­chen in Einklang bringen.

Zahlreiche Serviceanb­ieter haben sich deshalb nicht nur auf die technische­n Aspekte der Lieferkett­e spezialisi­ert; sie optimieren auch die eigentlich­en Geschäftsa­bläufe. Ziel ist es, Entscheide­r auf CxO-Level mit Fakten und dynamische­n Szenarien zu unterstütz­en, statt nichtdaten­basierten Annahmen zu folgen.

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Von einer wirklich intelligen­ten Automatisi­erung sind viele Unternehme­n noch weit entfernt. Es hapert vor allem am Know-how im Umgang mit unstruktur­ierten Daten.
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Foto: B. Melo/Shuttersto­ck IT ist ein wichtiger Faktor, wenn es für die Unternehme­n darum geht, ihre Nachhaltig­keitsziele zu erreichen.
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Data Science und Data Analytics sind Schlüsself­aktoren, die über die Wettbewerb­sfähigkeit entscheide­n. Dafür müssen die Diszipline­n aber raus aus den Versuchsla­boren und rein in die Business-Praxis. Foto: ktsdesign/Shuttersto­ck

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