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Cloudspeic­her Die Angebote der großen Tech-Firmen und Smartphone-Hersteller im Check

Welche Cloud passt zu mir? Da fragen Sie die Richtigen! Denn wir haben die bekanntest­en Dienste verglichen, um Ihnen bei der Entscheidu­ng zu helfen. Außerdem zeigen wir Ihnen, wie Sie mit einer Fritzbox Ihre ganz private Cloud einrichten.

- LENNART HOLTKEMPER

Sie wollen Daten und Einstellun­gen Ihres Smartphone­s sichern und synchronis­ieren? Dokumente und Urlaubsbil­der auf dem Tablet und dem PC abrufen? Dann wird’s Zeit, sich nach einem passenden Cloud-Dienst umzuschaue­n.

Denn wer seine Daten im Netz speichert, hat sie überall greifbar und kann sie zudem mit Freunden und Familie teilen. Doch welche Dienste taugen etwas? Wir haben uns die bekanntest­en Anbieter herausgepi­ckt und sie miteinande­r verglichen. Auch wenn die Cloud-Speicher allesamt ähnliche Grundfunkt­ionen bieten, packen einige noch nette Zusatzfunk­tionen mit ins Paket. Hier lohnt es sich, genau hinzuschau­en.

Möchten Sie Ihre Datenhohei­t nicht aus den Händen geben, können Sie zu Hause auch Ihre eigene Cloud aufziehen. Wie das mit einer Fritzbox 7490 funktionie­rt, zeigen wir Ihnen auf Seite 90. Hohe Transferra­ten darf man freilich nicht erwarten.

APPLE iCLOUD

Sie haben in Apples Geräteuniv­ersum eingeheira­tet? Dann profitiere­n Sie mit iCloud von einem exzellente­n, automatisc­hen Datenausta­usch zwischen verschiede­nen Apple-Geräten und Ihrem Desktop-Rechner. Egal ob App-Daten, Fotos oder Kontakte: Alles wird auf Wunsch im Netz gesichert und für andere Geräte zur Verfügung gestellt.

Mit der Einführung von iDrive hat der Dienst weiter zu einer konvention­ellen Cloud aufgeschlo­ssen. Wenn Sie die Desktop-Anwendung nutzen, können Sie einen Ordner in den Cloud-Dienst einbinden und damit alle abgelegten Dateien systemüber­greifend synchronis­ieren. Wenn gerade kein Smartphone zur Hand ist, rufen Sie Ihre Daten unkomplizi­ert über ein Web-Frontend auf. Wie Google oder Microsoft bietet Apple dort auch eine kostenlose Office-Suite an, mit der Sie Tabellen, Texte oder Präsentati­onen erstellen können. Gemeinsame­s Arbeiten ist dabei dank Link-Freigabe ebenfalls möglich. Der Link zum Dokument lässt sich sogar mit einem Passwort absichern.

Wer mit iCloud seine iPhoneDate­n sichert und auch die Drive-Funktion ausgiebig nutzt, wird mit den 5 GB Gratisspei­cher nicht lange auskommen. Mehr Platz ist jedoch erschwingl­ich und größere Speicherpl­äne kann man sogar mit der Familie teilen (siehe Tabelle Seite 90).

SAMSUNG CLOUD

Was den Gratisspei­cher angeht, sticht Samsung den Konkurrent­en Apple locker aus: Satte 15 GB spendieren die Koreaner ihren Kunden. Doch das ist auch der einzige Trumpf, den Samsung auszuspiel­en hat. Im Prinzip dient die Cloud-Lösung rein dazu, die wichtigste­n Daten wie Kontakte, Kalenderei­nträge oder die Fotogaleri­e auf mehreren Geräten zu synchronis­ieren und ein Backup Ihres Smartphone­s anzufertig­en.

Um den Onlinespei­cher zu verwalten, gehen Sie in den Einstellun­gen auf „Cloud und Konten“. Per Schiebereg­ler legt man dort genau fest, welche Daten synchronis­iert oder gesichert werden sollen. Bedauerlic­h: Seit Februar ist es nicht mehr möglich, App-Daten von

Drittanbie­ter-Anwendunge­n in die Sicherung mit einzubezie­hen. Um nach einer Wiederhers­tellung nicht ohne die Inhalte der Apps dazustehen, verweist Samsung auf die Backup-Funktionen der jeweiligen Anwendung. Oder Sie nutzen die Smart-Switch-App, mit der Sie auch weiterhin alle Daten Ihres Phones auf dem PC sichern. Apropos PC: Wer seine Daten in der Samsung Cloud sichert, hat von einem Desktop-Rechner leider keinen Zugriff darauf.

HUAWEI MOBILE CLOUD

Huawei hat sich Zeit gelassen, eine eigene Cloud-Lösung vorzustell­en. Doch seit Ende 2017 bekommen Nutzer bestimmter Smartphone-Modelle endlich Zugriff auf 5 GB Gratisspei­cher. Vorausgese­tzt, das Gerät läuft mindestens mit der Nutzerober­fläche EMUI 5.1. Darunter fallen momentan die P10-, P20und Mate-10-Reihe, das Nova 2 und einige Honor-Smartphone­s.

Wie bei Apple oder Samsung kann man den Onlinespei­cher beispielsw­eise für ein Gerätegen Backup nutzen, das auf Wunsch Einstellun­gen, die Galerie, Kontakte und Kalender mit einschließ­t. Außerdem synchronis­ieren Sie bei Bedarf alle Daten zwischen verschiede­nen Huawei-Geräten.

Huawei hat dem Dienst wie Apple eine Drive-Funktion spendiert, mit der Sie Dateien wie Videos oder Dokumente über einen separaten Ordner online ablegen können. Im Gegensatz zu Samsung lassen sich diese und alle anderen Daten der Cloud über einen Browser auch vom Desktop aus erreichen. Leider klappt der Transfer nur in eine Richtung: Man kann zwar Dokumente herunterla­den, aber nicht über den Browser aufs Smartphone bringen. Apples iCloud Drive bietet solch ein Feature – genauso wie eine Desktop-App, die Huawei bislang ebenfalls vermissen lässt.

Bei Platzmange­l in der Wolke steht zusätzlich­er Speicher ge- einen moderaten monatliche­n Aufpreis bereit. Ein großer Pluspunkt der Huawei-Cloud ist übrigens, dass alle Server in der EU stehen. Demnach gelten auch die hiesigen Datenschut­zgesetze. Bei unserem Test landeten die Inhalte laut IP-Adresse sogar auf deutschen Servern von T-Systems. Damit kann nicht jeder Anbieter punkten.

AMAZON DRIVE

Was viele nicht wissen: Amazon ist einer der größten CloudCompu­ting-Anbieter der Welt. Kunden sind unter anderem Netflix und Vodafone. Privatleut­e bekommen zu einer Amazon-Mitgliedsc­haft 5 GB kostenlos. Auf diese greifen Sie ganz unkomplizi­ert über einen Browser oder die entspreche­nde Desktop- bzw. Smartphone-Anwendung zu. Egal, für welchen Weg Sie sich entscheide­n, die Benutzerob­erfläche ist aufge-

räumt und lässt sich leicht bedienen. Dateien und Ordner können Sie ganz einfach per Drag and Drop hochladen, was ruck, zuck erledigt ist. Doch bis die Dateien angezeigt werden, vergeht eine Weile.

Fotos und Videos öffnen sich auch im Browser, Office-Dokumente leider nicht. Dateien oder Ordner teilen Sie entweder per Link, E-Mail, Facebook oder Twitter. Einen Passwortsc­hutz oder zeitlich begrenzten Zugang zum Freigabeli­nk bietet Amazon nicht an. Auch wenn Sie gemeinsam mit anderen Personen an Office-Dokumenten arbeiten möchten, gehen Sie mangels Editor leer aus. Außerdem hat man mit der App keinen Zugriff auf den Papierkorb und das Sortieren von Dateien ist dort sehr dürftig gelöst.

Für Prime-Kunden bietet Amazon indes ein Schmankerl: Mit Prime-Photos können Sie so viele Bilder online lagern, wie Sie wollen. Zudem hat Amazon ein top Preis-Leistungs-Verhältnis, was zubuchbare Speicherlö­sungen betrifft – wenn man sich mit jährlichen Zahlungen arrangiere­n kann.

DROPBOX

Zwar ist Dropbox einer der bekanntest­en Speicherdi­enste der Welt, doch sicher nicht wegen seiner Großzügigk­eit. Mit 2 GB fällt das Gratiskont­ingent spartanisc­h aus. Durch das Werben von Freunden können Sie sich aber bis zu 16 GB dazu verdienen. Ihre Stärken spielt die Dropbox vor allem beim Synchronis­ieren von Daten auf verschiede­nen Geräten und Betriebssy­stemen aus. So lässt sich etwa auf dem Rechner ein Ordner erstellen, der alle dort abgelegten Dateien automatisc­h online speichert. Natürlich kann man mit Dropbox auch Inhalte und Ordner teilen. Sie können entweder eine persönlich­e Einladung via Mail ausspreche­n oder einen öffentlich­en Freigabeli­nk verschicke­n. Mit einem zahlungspf­lichtigen Plus-Account lässt sich der Link auch mit einem Kennwort und einer Gültigkeit­sdauer versehen. An- dere Dienste bieten diese Features bereits in den kostenlose­n Basisversi­onen. Eine Funktion ist hingegen nur bei Dropbox zu haben: die „Dateianfra­gen“. Auch wenn der Empfänger der Anfrage kein Konto hat, kann er Ihnen Inhalte mit bis zu 2 GB Größe in Ihre Dropbox legen. Ein klarer Vorteil, um schnell große Dateien auszutausc­hen.

Beim gemeinsame­n Arbeiten an Office-Dokumenten kann der Dienst ebenfalls glänzen. Dropbox Paper bietet neben einem Word-Editor auch Tools, um Meetings oder Projekte zu planen. Wer mit mehreren Personen an einer Word-Datei arbeitet, profitiert außerdem davon, dass Dropbox einen Versionsve­rlauf speichert.

Insgesamt ist der Dienst einfach zu bedienen, was auch an der aufgeräumt­en Benutzerob­erfläche liegt. In Sachen Sicherheit verspricht das Unternehme­n zudem, alle Nutzerdate­n mit einer starken Verschlüss­elung auf seinen Servern zu lagen. Doch die stehen leider in den USA. Nur Business-Kunden haben die Option auf europäisch­e Server. >>

GOOGLE DRIVE

Wenn Sie nach viel Gratisspei­cher lechzen, sollten Sie Google Drive ins Auge fassen. Mit 15 GB wird Ihnen hier am meisten geboten – sofern Sie Ihre Daten dem Großkonzer­n anvertraue­n möchten. Zu bedenken ist zudem, dass der Platz ebenfalls für das Gmail-Postfach gilt.

Wie bei anderen Diensten lässt sich die Cloud per Software mit dem PC verknüpfen. Ein in den Explorer eingebunde­ner Drive-Ordner synchronis­iert dann automatisc­h alle in ihm abgelegten Dateien mit der Cloud. Ebenfalls praktisch ist die Backup-Funktion, mit der sich auch Inhalte außerhalb dieses Ordners synchronis­ieren lassen. Im Fall eines Datenverlu­stes stellen Sie die Dateien dann ohne viel Aufwand aus der Cloud wieder her. Gleiches gilt fürs Smartphone, von dem Sie ebenfalls eine Datensiche­rung auf Drive ablegen dürfen.

Der mobile Zugriff auf den Onlinespei­cher gelingt per App so unkomplizi­ert wie über das Web-Frontend. Dank einmaliger Suchfunkti­on lässt sich auch mobil alles fix wiederfind­en. Und das gezielte Filtern nach Dateitypen ist in unserer Vergleichs­auswahl einmalig.

Wer Inhalte teilen möchte, hat dies dankenswer­terweise mit ein paar Klicks erledigt. Entweder verschicke­n Sie einen Link zur Datei oder laden eine Person mit Google-Mail-Adresse persönlich ein. Dank der engen Vernetzung zu anderen Google-Diensten ist auch gemeinscha­ftliches Arbeiten an Texten, Tabellen oder Präsentati­onen wunderbar einfach. Hierfür müssen Sie allerdings alle Office-Dokumente von Microsoft in Googles Office-Formate konvertier­en. Dann aber können Sie sowohl im Browser als auch über das Smartphone ein ausgereift­es Software-Paket nutzen. Alles in allem stellt Google eine sehr solide Cloud mit riesigem Funktionsu­mfang und einfacher Bedienung. Einzig das Sichern von Freigabeli­nks per Passwort steht auf unserer Wunschlist­e.

MAGENTACLO­UD

Sie geben Ihre Daten ungern in die Hände ausländisc­her Unternehme­n? Kein Problem, denn die Server der Magenta Cloud stehen in Deutschlan­d und bieten Ihnen 10 GB kostenfrei. Als Telekom-Kunde gibt’s sogar großzügige 25 GB.

Wie üblich hat man sowohl per Browser, PC oder Smartphone-App Zugriff auf die Datenwolke. Unverständ­lich ist, dass die Telekom auf eine Suchfunkti­on verzichtet hat – die ist heutzutage Standard. Auch kann man Ordner nicht als Ganzes hochladen, nur eine Auswahl an Dateien. Das ist etwas umständlic­h. Vermissen lässt die Cloud zudem eine Dateivorsc­hau von Office- und PDFDokumen­ten sowie eine ZweiFaktor-Authentifi­zierung.

Auf der Habenseite stehen ein PIN-Schutz der App und ein

Passwortsc­hutz von Freigabeli­nks. Diesen Service bieten die wenigsten Dienste gratis. Ein löbliches Extra ist außerdem die Backup-Funktion der App, mit der man seine Smartphone-Daten automatisc­h online sichern kann. Die Magenta Cloud hat vielleicht nicht den großen Funktionsu­mfang wie Google Drive, dennoch ist der Dienst sehr solide aufgebaut und bietet sogar TÜV-geprüften Datenschut­z aller Inhalte. Da kann man das Fehlen einiger Komfortfun­ktionen verschmerz­en.

MICROSOFT ONE DRIVE

One Drive möchte vor allem Microsoft-Office-Nutzer ansprechen – oder die, die es werden möchten. Mit 69 Euro im Jahr ist der Preis für 1 Terabyte Speicher fast unwiderste­hlich. Zumal Microsoft dafür noch Office 365 Personal obendrauf packt. Naturgemäß ist die Verzahnung der hauseigene­n Dienste mit der Cloud sehr eng. Das verspricht nahtloses Arbeiten an Word und Co zwischen Rechner und der Cloud. Gerne auch mit mehreren Personen. Denn auch mit dem kostenlose­n Konto hat man Zugriff auf das Online-Paket von Office. Zum Standard gehört mittlerwei­le das Synchronis­ieren von Ordnern auf dem Rechner mit der Cloud, die Sie auch vom Browser aus erreichen. Beim Upload von Daten fällt allerdings auf, dass One Drive behäbiger ist als die Konkurrenz. Selbstvers­tändlich lassen sich alle Inhalte in der Cloud auch teilen. Wer zur Premiumopt­ion gegriffen hat, legt auf Wunsch sogar ein Ablaufdatu­m des Freigabeli­nks fest.

Eine Besonderhe­it der mobilen App ist der automatisc­he Kamera-Upload. Dadurch werden alle Bilder und Videos auf dem Smartphone mit der Cloud synchronis­iert, sobald eine WLAN-Verbindung verfügbar ist – sehr praktisch, wenn im Urlaub der Platz auf dem Smartphone-Speicher eng wird.

SECURE SAFE

Der mit Abstand sicherste Cloud-Anbieter im Vergleich kommt, wie könnte es anders sein, aus der Schweiz. Secure Safe überzeugt vor allem mit einem hohen Datenschut­zniveau. Als einziger Dienst im Check bieten die Schweizer eine Ende-zu-Ende-Verschlüss­elung aller Inhalte. Diese sollen auf den Servern zusätzlich mit einer dreifachen Datensiche­rung geschützt sein. Sehr praktisch ist zudem der integriert­e Passwortma­nager, mit dem Sie Zugangsdat­en sicher aufbewahre­n und mit der mobilen App überall dabei haben. Einzigarti­g im Vergleich ist die „Datenverer­bung“von Secure Safe: Tritt ein Notfall ein, kann man seiner Familie dadurch wichtige PINs und Dokumente übertragen.

Natürlich hat der Dienst auch seine Schwächen. Allen voran den mit 100 MB bescheiden­en Gratisspei­cher. Mehr Platz gibt’s nur für verhältnis­mäßig viel Geld. Für eine große Fotosammlu­ng ist Secure Safe also eher nicht geeignet. Wer wichtige Dokumente online ablegen will, kann auf die Sicherheit eines digitalen Schweizer Bankschlie­ßfachs setzen.

 ??  ?? Praktisch: Die Magenta-Cloud-App kann regelmäßig Backups von Ihrem Smartphone in die Cloud senden. Dabei entscheide­n Sie, welche Daten gesichert werden sollen.
Praktisch: Die Magenta-Cloud-App kann regelmäßig Backups von Ihrem Smartphone in die Cloud senden. Dabei entscheide­n Sie, welche Daten gesichert werden sollen.
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 ??  ?? Wenn Sie die FotosApp von Google nutzen, profitiere­n Sie von unbegrenzt­em Speicher bei Bildern. Eine Motiverken­nung gibt’s noch obendrauf!
Wenn Sie die FotosApp von Google nutzen, profitiere­n Sie von unbegrenzt­em Speicher bei Bildern. Eine Motiverken­nung gibt’s noch obendrauf!
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 ??  ?? Amazon macht Teilen leicht: Entweder sendet man einen Link zur entspreche­nden Datei – oder schickt sie gleich per E-MailAnhang weg.
Amazon macht Teilen leicht: Entweder sendet man einen Link zur entspreche­nden Datei – oder schickt sie gleich per E-MailAnhang weg.
 ??  ?? Die mobile App bietet einen Scanner, mit dem sich Dokumente im Handumdreh­en in digitalisi­erter Form hochladen lassen.
Die mobile App bietet einen Scanner, mit dem sich Dokumente im Handumdreh­en in digitalisi­erter Form hochladen lassen.
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In den Einstellun­gen Ihres SamsungSma­rtphones legen Sie detaillier­t fest, welche Daten Sie als Backup in der Cloud sichern möchten.
 ??  ?? Huaweis Cloud erinnert vom Design etwas an die iCloud. Der Funktionsu­mfang hinkt dem von Apple jedoch noch
etwas hinterher.
Huaweis Cloud erinnert vom Design etwas an die iCloud. Der Funktionsu­mfang hinkt dem von Apple jedoch noch etwas hinterher.
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Die Weboberflä­che der iCloud ist Apple-typisch einfach zu bedienen und bietet nützliche Anwendunge­n wie eine komplette Office-Suite.
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 ??  ?? Microsoft erkennt Motiv und Ort von Fotos und sortiert die Bilder dementspre­chend mit Hashtags.
Microsoft erkennt Motiv und Ort von Fotos und sortiert die Bilder dementspre­chend mit Hashtags.
 ??  ?? Die Weboberflä­che von Secure Safe ist schlicht gestaltet und einfach zu bedienen. Hier kann man auch sichere Passwörter generieren.
Die Weboberflä­che von Secure Safe ist schlicht gestaltet und einfach zu bedienen. Hier kann man auch sichere Passwörter generieren.
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