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POWER- UND PROFI-NUTZER

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Wer seinen Telekommun­ikation san schluss beruflich nutzt oder nur das Beste will, braucht eventuell neue Telefone.

Anspruchsv­olle Privatkund­en, Home-Office-Arbeiter oder Selbststän­dige holen das Meiste aus ihrem All-IP-Anschluss heraus, wenn sie ihn mit möglichst aktuellen Geräten nutzen. Der verwendete Internetro­uter muss ohnehin für die netzseitig­e IP-Anschlusst­echnik geeignet sein (für VDSL2 zum Beispiel die „Profile“17a, 30a oder 35b). Und für die eigentlich­e Umstellung muss dann ein eventuell vorher installier­ter DSL-Splitter entfernt und der Router direkt in die TAETelefon­buchse eingesteck­t werden. Bei der Umstellung und Einrichtun­g hilft zum Beispiel auch die von der Telekom angebotene Smartphone-App „DSL Hilfe“(Android und iOS).

Sinnvoll ist es, wenn auch die Basisstati­on für schnurlose

Telefone (DECT-Telefone) direkt im Router integriert ist. Nach der Umstellung des Anschlusse­s sollte man Mobilteile direkt an dieser DECT-Basis anmelden. Sind die Schnurlost­elefone schon älter, empfiehlt sich, sie durch für IPund HD-Telefonie ausgelegte Modelle zu ersetzen. So profitiert man von der höheren Sprachqual­ität zu HD-kompatible­n Gegenstell­en und mit geeigneten Mobilteile­n wie den HX-Modellen von Gigaset auch von höherem Bedienkomf­ort am Router.

Schnurgebu­ndene Telefone

werden ebenfalls direkt am Router angeschlos­sen. Handelt es sich um ISDN-Telefone, sollte der Router über eine interne S0-Buchse verfügen. Ausgewiese­ne IP-Telefone mit Ethernet werden wie normale Netzwerkge­räte angeschlos­sen.

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