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Action-Cams

Von Low bis Pro: Wir haben haben vier Action-Cams verglichen und klären die Frage, ob man tatsächlic­h zu GoPro greifen muss, oder ob man auch für weniger Geld zufrieden sein kann.

- LENNART HOLTKEMPER

Muss es eine teure GoPro sein oder reicht auch eine günstige China-Variante?

Action hat man im Alltag ja meist recht wenig. Umso öfter wird das dann am Wochenende oder im Urlaub nachgeholt: Klettern, Rad fahren, Tauchen – oft Situatione­n, in denen man mit einem Smartphone oder einer Spiegelref­lexkamera besser nicht hantiert. Das dachte sich auch Nick Woodman und gründete die Firma GoPro. Nach 16 Jahren steht der Name fast als Synonym für Action-Cams, so wie Tempo für Taschentüc­her. Doch ganz günstig sind die kleinen Kameraklöt­ze von GoPro, die bis zu 430 Euro kosten können, nicht.

Im Netz findet sich heute eine Vielfalt an Alternativ­en für jedes Budget. In den Grundfunkt­ionen unterschei­den sich die Modelle so gut wie nicht: Jede Cam kann Fotos, Videos oder Zeitraffer­aufnahmen auf eine SD-Karte bannen. Außerdem ist die Steuerung über WLAN per App und Smartphone fast schon obligatori­sch – auch wenn nicht jeder Hersteller eine eigene App im Angebot hat.

Wir wollten wissen, ob die günstige GoPro-Konkurrenz mit dem Markenprod­ukt mithalten kann und ob man hier für weniger Geld eine ähnliche Qualität bekommt. Denn wer eine kleine, robuste Kamera mit auf Tour nehmen möchte, wird heutzutage bereits ab 30 Euro fündig. Deshalb haben wir drei unterschie­dliche Preisklass­en gegen GoPros neues Einsteiger­modell antreten lassen und einen Blick auf Bildqualit­ät und Bedienung geworfen. Wer macht das Rennen?

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Hawkeye Firefly 8S
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Apeman A80 2018
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Powerextra 4K
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GoPro Hero 2018

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