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Alexa-Speaker im Vergleichs­test

Amazon hat auf einen Schlag mehrere neue Echo-Geräte in sein virtuelles Regal gestellt. Lesen Sie, was die smarten Lautsprech­er können und wie sie sich gegen die Klangspezi­alisten von Sonos und Co schlagen.

- RAINER MÜLLER

Welches smarte Böxchen macht sich am besten im Regal? Die neuen Amazon EchoModell­e treten gegen fünf Lautsprech­er von namhaften Audiospezi­alisten an.

Kleckern statt Klotzen – getreu diesem Motto hat Amazon im Oktober gleich fünf neue Geräte seiner Echo-Serie vorgestell­t, zuzüglich einer vernetzbar­en Steckdose (Smart Plug). Der kompakte Echo Dot der dritten Generation, die zweite Auflage des Smart-Home-Spezialist­en Echo Plus sowie der überarbeit­ete Display-Speaker Echo Show sind bereits verfügbar. Der nur in Verbindung mit einem anderen Alexa-Speaker von Amazon nutzbare Subwoofer Echo Sub folgt Anfang Januar. Die fünfte Neuerung, der Echo Input, dient lediglich dazu, vorhandene­n Lautsprech­ern oder Stereoanla­gen das Sprechen beizubring­en.

Funktional­ität gegen Klang

Doch was können die neuen Speaker von Amazon? Sind sie wirklich besser als Alexa-basierte Lautsprech­er anderer Hersteller? Wir haben insgesamt acht der redseligen Gesellen genauer unter die Lupe genommen. Im Wesentlich­en ging es uns um die Aspekte Ausstattun­g, Handhabung und Klang. Dabei zeigte sich, dass die Eigengewäc­hse von Amazon funktional die Nase vorne haben – schließlic­h kann der Erfinder des Sprachassi­stenten Hard- und Software optimal aufeinande­r abstimmen. Das bessere Klangerleb­nis liefern dagegen die intelligen­ten Lautsprech­er der Soundexper­ten von Harman Kardon, Libratone, Riva und Sonos. Wer sich also eine der smarten Boxen ins Haus holen möchte, muss abwägen, was ihm wichtiger ist: das Musikerleb­nis, die Smart-Home-Steuerung oder der Bedienkomf­ort. Natürlich können auch Größe, Form und Mobilität entscheide­nde Auswahlkri­terien sein. >>

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