Alexa-Speaker im Vergleichstest
Amazon hat auf einen Schlag mehrere neue Echo-Geräte in sein virtuelles Regal gestellt. Lesen Sie, was die smarten Lautsprecher können und wie sie sich gegen die Klangspezialisten von Sonos und Co schlagen.
Welches smarte Böxchen macht sich am besten im Regal? Die neuen Amazon EchoModelle treten gegen fünf Lautsprecher von namhaften Audiospezialisten an.
Kleckern statt Klotzen – getreu diesem Motto hat Amazon im Oktober gleich fünf neue Geräte seiner Echo-Serie vorgestellt, zuzüglich einer vernetzbaren Steckdose (Smart Plug). Der kompakte Echo Dot der dritten Generation, die zweite Auflage des Smart-Home-Spezialisten Echo Plus sowie der überarbeitete Display-Speaker Echo Show sind bereits verfügbar. Der nur in Verbindung mit einem anderen Alexa-Speaker von Amazon nutzbare Subwoofer Echo Sub folgt Anfang Januar. Die fünfte Neuerung, der Echo Input, dient lediglich dazu, vorhandenen Lautsprechern oder Stereoanlagen das Sprechen beizubringen.
Funktionalität gegen Klang
Doch was können die neuen Speaker von Amazon? Sind sie wirklich besser als Alexa-basierte Lautsprecher anderer Hersteller? Wir haben insgesamt acht der redseligen Gesellen genauer unter die Lupe genommen. Im Wesentlichen ging es uns um die Aspekte Ausstattung, Handhabung und Klang. Dabei zeigte sich, dass die Eigengewächse von Amazon funktional die Nase vorne haben – schließlich kann der Erfinder des Sprachassistenten Hard- und Software optimal aufeinander abstimmen. Das bessere Klangerlebnis liefern dagegen die intelligenten Lautsprecher der Soundexperten von Harman Kardon, Libratone, Riva und Sonos. Wer sich also eine der smarten Boxen ins Haus holen möchte, muss abwägen, was ihm wichtiger ist: das Musikerlebnis, die Smart-Home-Steuerung oder der Bedienkomfort. Natürlich können auch Größe, Form und Mobilität entscheidende Auswahlkriterien sein. >>