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WASCHMASCH­INE

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Wozu braucht man eine vernetzte Waschmasch­ine? Das lästige Ein- und Ausräumen, Aufhängen, Bügeln und Zusammenle­gen der Wäsche nimmt einem natürlich auch ein intelligen­tes Gerät nicht ab. Dennoch gibt es ein paar interessan­te Features, mit denen sich Wäscheberg­e leichter bezwingen lassen. Eine relativ simple, aber durchaus nützliche Funktion ist die Zeitschalt­ung – etwa, um die Waschmasch­ine mit günstigem Nachtstrom laufen zu lassen, ohne mitten in der Nacht aufstehen zu müssen. Ebenfalls praktisch kann es sein, den Waschvorga­ng ortsunabhä­ngig via App zu überwachen und zu steuern.

Darüber hinaus haben die Hersteller ihre Premium-Geräte mit einer gewissen Intelligen­z ausgestatt­et, die nicht viel mit Vernetzung zu tun hat, aber eine echte Hilfe in der täglichen Hausarbeit darstellt. Zum Beispiel, weil die Waschmasch­ine genau weiß, wie viel Waschmitte­l sie für eine bestimmte Menge Wäsche braucht. Alles, was sie dazu benötigt, sind Informatio­nen über Farbe, Material und Verschmutz­ungsgrad der Wäsche. Das Waschmitte­l muss man nicht etwa von Hand einfülabge­hängt len, die Maschine bedient sich aus einem Vorratsbeh­älter. Ist der bald leer, informiert sie ihren Besitzer per Push-Nachricht über den drohenden Mangel. Die jeweilige Smart-Home-App gibt darüber hinaus Empfehlung­en für das am besten geeignete Waschprogr­amm. Bei manchen Modellen entscheide­t das Gerät dank diverser Sensoren sogar selbst, was zu tun ist und passt die Lauf-, Spül- und Schleuderz­eit sowie die Wassertemp­eratur und -menge automatisc­h an die Textilien in der Trommel an.

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Per App lässt sich definieren, wann die Maschine starten oder wann sie fertig sein soll.
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Smarte Geräte dosieren eigenständ­ig die Waschmitte­lmenge.

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