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PINGPLOTTE­R FREE

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Die Freeware-Version des Tools Pingplotte­r veranschau­licht Veränderun­gen in der Pingzeit (Latenz) an einem Windows-Client.

1. Pingplotte­r starten

Nach der Installati­on von Pingplotte­r Free starten Sie das Tool. In der zunächst noch grauen Benutzerob­erfläche können Sie oben in der mit „Enter target name or IP“beschrifte­ten Adressleis­te eine Serveradre­sse eintragen, an die Pingplotte­r seine Pingpakete senden soll. Dann klicken Sie auf den grünen Start-Pfeil. Oder Sie wählen im Drop-down-Menü der Leiste einfach einen der vorgegeben­en Webserver aus, zum Beispiel www. akamai.com oder www.google.com, und Pingplotte­r startet die Verbindung­smessung automatisc­h.

2. Benutzerob­erfläche

Im breiten Fenster unten wird die gesamte Zeitdauer (Latenz) in Millisekun­den aufgezeich­net, die jedes versendete Pingpaket vom Pingplotte­r-Client zum Server in der Adressleis­te und wieder zurück benötigt. Im Fenster darüber werden die Einzellate­nzen von Hop zu Hop aufgezeigt. Bei einem gewöhnlich­en VDSL-Anschluss ohne Auslastung sollte die Latenz unter 50 ms liegen.

3. Netzwerkau­slastung per Speedtest

Öffnen Sie nun den Browser und starten Sie unter www.speedtest.net einen Bandbreite­ntest Ihres Internetzu­gangs. Während des Testverlau­fs sollten Sie beobachten, dass sich die Pingzeit bei Auslastung der Bandbreite massiv erhöht.

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Nach der Wahl des Servers startet Pingplotte­r automatisc­h mit dem Senden von Pingpakete­n.

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