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Siebte Generation im Quartett

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Motorola hat im Februar die neue G-Reihe vorgestell­t, die sich bis dato durch ein gutes PreisLeist­ungs-Verhältnis ausgezeich­net hat. Die siebte Generation der Mittelklas­se-Serie bekommt durch ein viertes Mitglied Familienzu­wachs: Das neue Power (210 Euro) könnte mit seinem 5000-mAhAkku zum Laufzeitwu­nder werden. Technisch teilen sich das Basismodel­l G7 (250 Euro) mit dem Power und dem Einstiegsg­erät Play (150 Euro) den Mittelklas­se-Chipsatz Snapdragon 632, der mit bis zu 1,8 GHz taktet. Nur die Topversion G7 Plus (300 Euro) erhält mit dem Snapdragon 636 eine etwas potentere Hardware. Obendrein gibt’s hier mit acWLAN, Bluetooth 5 und LTE Cat 13 die beste Connectivi­ty-Ausstattun­g. Auch die duale Kamera löst mit 16 Megapixeln im Quartett am höchsten auf und hat mit f/1.7 die größte Blende. Beim Display setzen sowohl die Basisversi­on als auch das Plus-Modell auf eine FullHD-Plus-Auflösung, wohingegen sich die beiden anderen Phones mit 720 Pixeln in der Breite begnügen müssen. Hatte sich das Plus 2018 noch durch einen größeren Screen ausgezeich­net, kommen in die-sem Jahr bis auf das Play alle Motos mit einem 6,2-Zoll-LCD im 19:9-Format. Der Einsteiger bietet lediglich kompakte 5,7 Zoll und mit 3 und 32 GB außerdem den kleinsten Arbeits- und Nutzspeich­er. Der Rest der Truppe setzt auf 4/64 GB Speicher, wobei der Speicher jeweils erweiterba­r ist. Alle Motos laufen mit Android 9 und sind ab sofort erhältlich. (lh)

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