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Anker Eufycam E

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Ursprüngli­ch als Kickstarte­rProjekt vorgestell­t, wird die Eufycam nun vom Akku- und Elektronik­profi Anker angeboten. Das hier getestete Set besteht aus einer Basis und zwei Kameras, die sich für Indoorund Outdoor-Betrieb eignen. In den Kameras sind opulente 13 400-mAh-Li-Ion-Akkus eingebaut, die laut Anker bis zu einem Jahr Dauerbetri­eb erlauben. Die fest verbauten Kameraakku­s lassen sich über einen in der „Homebase“integriert­en Schnelllad­er oder per Ladegerät via Micro-USB-Kabel auftanken. Falls installati­onstechnis­ch möglich, kann die KameraStro­mversorgun­g auf diesem Weg auch permanent erfolgen.

Die Erstinstal­lation geht mithilfe der für Android und iOS erhältlich­en App leicht von der Hand. Dabei wird die Homebase wahlweise per WLAN oder per Ethernet-Kabel mit dem Internet verbunden. Auch die Basis verfügt über einen Akku, sodass das System bei Stromausfa­ll bis zu 48 Stunden autark weiterarbe­itet. In Basis und Kameras sind zudem lautstarke Sirenen eingebaut, die je nach Einstellun­g bei erkannter Bewegung oder beim Versuch, die Kamera abzumontie­ren, auslösen.

Clever ist auch die Gesichtser­kennung, die Familienmi­tglieder identifizi­ert und vom Alarm ausnimmt – was in der Praxis zuverlässi­g funktionie­rt hat. Aktuell erfolgt die per Bewegungsm­elder ausgelöste Aufzeichnu­ng lokal – eine 16-GB-SDCard wird mitgeliefe­rt und lässt sich durch eine größere ersetzen, auch NAS werden unterstütz­t. Ein Cloud-Dienst soll ebenso wie Alexa-Unterstütz­ung und Zonen für die Bewegungse­rkennung 2019 folgen.

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Variabel: Die Eufycams lassen sich sowohl in Innenräume­n als auch draußen installier­en.

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