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Instagram

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Auf den ersten Blick sind auf Instagram die Reichen und Schönen und solche, die es werden wollen, in der Überzahl. Doch Instagram ist viel mehr, denn die Foto-App bedient verschiede­nste Interessen. Wir geben Tipps zum Einstieg ins digitale Fotobuch.

Bilder bearbeiten und posten

Über das in der Leiste mittig platzierte Plus-Symbol lädt man Fotos hoch. Im Bearbeitun­gsmodus sollte man zuerst über das Sonnen-Icon in der oberen Leiste die Lux einstellen, bevor man mit den beliebten Instagram-Filtern experiment­iert. Besonders viele Likes räumen unter anderem die Filter „Clarendon“, „Gingham“, „Juno“, „Lark“und „Moon“ab. Für Selfies sind „Slumber“, „Skyline“und „Dogpatch“vorteilhaf­t. Wer lieber selbst Hand anlegt, kann unter dem Menüpunkt „Bearbeiten“Helligkeit, Kontrast und Co einstellen.

Tippt man auf „Weiter“, erscheinen Eingabefel­der für Bildunters­chrift sowie Orts- und Personen-Informatio­nen (Tagging). Wichtig ist, in der Bildbeschr­eibung Hashtags zu vergeben. Anhand dieser ordnet Instagram Fotos ein und spielt sie in Feeds von Anwendern mit ähnlichen Interessen aus. Ein Klick auf die Option „Teilen“veröffentl­icht schlussend­lich das Bild.

Feed gestalten

Der persönlich­e Feed präsentier­t das eigene Profil. Oftmals findet man im Web Tipps zur profession­ellen Gestaltung, die Farbgebung, Filter und Motiv berücksich­tigen. Wer seinen Account eher als privates Fotobuch nutzt, muss sich nicht zwangsläuf­ig Gedanken über die Feed-Gestaltung machen. Es empfiehlt sich aber generell, sich auf wenige Filter und Themen festzulege­n. Damit wirkt ein Account profession­eller und es ist glaubwürdi­ger, dass die Inhalte Originale sind.

2-Faktor-Authentifi­zierung (2FA)

Um seinen Account abzusicher­n, empfiehlt sich die Einrichtun­g der „Zweistufig­en Authentifi­zierung“(zu finden in den Einstellun­gen unter „Privatsphä­re und Sicherheit“). Hier kann man sich entscheide­n, ob man einen Aktivierun­gscode per SMS empfangen oder eine Authentifi­zierungs-App verwenden will.

Nach der Aktivierun­g des Reglers für den SMS-Code fragt Instagram die Handynumme­r ab, die man anschließe­nd bestätigt. Jetzt ist die 2FA aktiv.

Für mehr Sicherheit sorgt eine Authentifi­kator-App wie Authy, die man vorher auf dem Smartphone einrichtet. Diese generiert einen Code, der dann zur Anmeldung bei Instagram dient.

Hashtags

Bei der Auswahl von Hashtags sollte man das Bild treffend verschlagw­orten. Instagram sieht fünf Hashtags als ideal an. Es eignen sich Überbegrif­fe wie „Art“, „Architectu­re“oder „Food“, die spezifisch­e Angaben wie „Picasso“, „Notre Dame“oder „Pizza“ergänzen. Während der Hashtag-Vergabe zeigt Instagram an, wie oft ein # vergeben ist.

Business-Profil

Besonders Ambitionie­rte oder Vielnutzer profitiere­n von einem Business-Profil. Das ermöglicht den Zugang zu Auswertung­stools für eigene Inhalte und Follower.

 ??  ?? In der Hashtag-Suche zeigt Instagram alle Beiträge an, die den entspreche­nden Hashtag tragen.
In der Hashtag-Suche zeigt Instagram alle Beiträge an, die den entspreche­nden Hashtag tragen.
 ??  ?? Instagram ist für Filter bekannt, doch individuel­les Bearbeiten kann bessere Ergebnisse liefern.
Instagram ist für Filter bekannt, doch individuel­les Bearbeiten kann bessere Ergebnisse liefern.
 ??  ?? Von der App generierte Wiederhers­tellungsco­des gewähren den Zugang auch ohne Smartphone.
Von der App generierte Wiederhers­tellungsco­des gewähren den Zugang auch ohne Smartphone.
 ??  ?? Im Business-Profil kann der Nutzer Kontaktdat­en und Wegbeschre­ibungen für Follower angeben.
Im Business-Profil kann der Nutzer Kontaktdat­en und Wegbeschre­ibungen für Follower angeben.
 ??  ?? Manche halten ihren Feed in gedeckten Farben, andere mögen es knallig.
Manche halten ihren Feed in gedeckten Farben, andere mögen es knallig.
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