Kia e-Niro
Die erste Generation des KiaStro mers eNiro hatte mit Vernetzung noch nicht allzu viel am Hut. Jetzt stellt sich das runderneuerte aktuelle Modell den harten Testkriterien von connect und umlaut.
Die erste Generation des Elektromodells Kia e-Niro hatte mit Vernetzung noch nicht allzu viel am Hut. Nach dem Facelift stellt sich das aktuelle Modell den harten Testkriterien von connect und umlaut. Wie der sympathische Stromer dabei abgeschnitten hat, erfahren Sie hier.
Der e-Niro ist das erste reine in Serienfertigung produzierte Elektroauto von Kia und bereits seit Ende 2018 erhältlich. Mittlerweile ist das Crossover, das einer Mischung aus SUV und Kompaktwagen gleicht, mit einem Facelift und deutlich verbesserter Connectivität auf dem Markt. Letztere bietet mit einem hochauflösenden 10,25-Zoll-Display sowie UVO-Connect nun auch einen Onlinedienst samt Kia-LiveFunktionen. So gerüstet, stellt sich der e-Niro den Testern von connect und umlaut.
Der Kia e-Niro hat ab der Ausstattungslinie „Vision“dieses Paket an Bord und ist in zwei Antriebsvarianten verfügbar. Während es den Stromer so ausgestattet mit einer Batteriekapazität von 39,2 kWh und 100 kW/136 PS bereits ab 37325 Euro zu kaufen gibt, ist der Kia mit großer 64-kWh-Batterie und einer Leistung von 150 kW/204 PS ab 41 711 Euro zu haben. Unser Testwagen war mit der großen Batterie und dem maximalen Ausstattungspaket „Spirit“ausgestattet.
In der Praxis bereitete der Kia e-Niro den Testern viel Freude. Der Antrieb mit seinem jederzeit abrufbaren großen Drehmoment machte sowohl im Stadtverkehr als auch auf der Autobahn mächtig Spaß. Ob dies auch für Infotainmant und Connectivity gilt, klärt unser Test.