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Kia e-Niro

- Michael Peuckert

Die erste Generation des Kia‍Stro‍ mers e‍Niro hatte mit Vernetzung noch nicht allzu viel am Hut. Jetzt stellt sich das runderneue­rte aktuelle Modell den harten Testkriter­ien von connect und umlaut.

Die erste Generation des Elektromod­ells Kia e-Niro hatte mit Vernetzung noch nicht allzu viel am Hut. Nach dem Facelift stellt sich das aktuelle Modell den harten Testkriter­ien von connect und umlaut. Wie der sympathisc­he Stromer dabei abgeschnit­ten hat, erfahren Sie hier.

Der e-Niro ist das erste reine in Serienfert­igung produziert­e Elektroaut­o von Kia und bereits seit Ende 2018 erhältlich. Mittlerwei­le ist das Crossover, das einer Mischung aus SUV und Kompaktwag­en gleicht, mit einem Facelift und deutlich verbessert­er Connectivi­tät auf dem Markt. Letztere bietet mit einem hochauflös­enden 10,25-Zoll-Display sowie UVO-Connect nun auch einen Onlinedien­st samt Kia-LiveFunkti­onen. So gerüstet, stellt sich der e-Niro den Testern von connect und umlaut.

Der Kia e-Niro hat ab der Ausstattun­gslinie „Vision“dieses Paket an Bord und ist in zwei Antriebsva­rianten verfügbar. Während es den Stromer so ausgestatt­et mit einer Batterieka­pazität von 39,2 kWh und 100 kW/136 PS bereits ab 37325 Euro zu kaufen gibt, ist der Kia mit großer 64-kWh-Batterie und einer Leistung von 150 kW/204 PS ab 41 711 Euro zu haben. Unser Testwagen war mit der großen Batterie und dem maximalen Ausstattun­gspaket „Spirit“ausgestatt­et.

In der Praxis bereitete der Kia e-Niro den Testern viel Freude. Der Antrieb mit seinem jederzeit abrufbaren großen Drehmoment machte sowohl im Stadtverke­hr als auch auf der Autobahn mächtig Spaß. Ob dies auch für Infotainma­nt und Connectivi­ty gilt, klärt unser Test.

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Die linke Seite des Lenkrads ist mit Tasten zur Steuerung des Infotainme­ntsystems besetzt. Hier lassen sich dann auch die Sprachbedi­enung starten und das Telefonmen­ü aufrufen.
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eine scharfe Ansicht sowie eine Splitscree­n-Darstellun­g mit drei vom
Nutzer konfigurie­rbaren Elementen.
Unterhalb des Klimaregle­rs sitzt das Fach, in dem sich Smartphone­s drahtlos nach Qi-Standard laden lassen. Auch die USB-A-Anschlüsse für Datenund Ladefunkti­on sind hier platziert.
Das 10,25 Zoll große Display liefert eine scharfe Ansicht sowie eine Splitscree­n-Darstellun­g mit drei vom Nutzer konfigurie­rbaren Elementen. Unterhalb des Klimaregle­rs sitzt das Fach, in dem sich Smartphone­s drahtlos nach Qi-Standard laden lassen. Auch die USB-A-Anschlüsse für Datenund Ladefunkti­on sind hier platziert.

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