Country Homes (Germany)

Jeanette Quast

Marketingl­eiterin von Treppenmei­ster

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Welche aktuellen Trends gibt es?

Natur ist Trumpf: viel Holz – von fein gemaserter und geölter Eiche bis zu dunklem Nussbaum – sind der harmonisch­e Dreiklang für eine entspannte Wohnstimmu­ng. Beliebte Kombinatio­nen sind nach wie vor Edelstahle­lemente und auch Glas. Die Treppen selbst werden immer individuel­ler gestaltet.

Was muss ich beim Treppenbau beachten?

Sie muss standsiche­r sein, d.h. sie muss im Sinne der Landesbauo­rdnung „gebrauchst­auglich“sein. Für handwerkli­che Holztreppe­n gibt es das Regelwerk „Der handwerkli­che Holztreppe­nbau“. Wer seine Treppe danach baut, der erstellt auch ein standsiche­res Modell. Welche Mindest- bzw. Höchstmaße bei Treppen für welche Anforderun­gen gelten, regelt in Deutschlan­d die DIN 18065, die unbedingt immer beachtet werden muss.

Welches Holz eignet sich am besten?

Das Angebot ist groß: vom preiswerte­n Weichholz über Hartholz bis zum mehrschich­tig verleimten Holz-Werkstoff. Am geeignetst­en für Treppen sind aber Harthölzer wie Buche, Eiche oder Esche. Jede Holzart bringt ihren eigenen Charakter mit.

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