Crucero - Das Kreuzfahrtmagazin
MARITIMES WOHNGLÜCK
ARCHITEKTUR-TREND: WOHNEN AM WASSER
Damit Wasserfans das Gefühl der letzten Kreuzfahrt im Alltag verlängern können, lassen sich Designer und Architekten eine Menge einfallen. Wohnen am Wasser sorgt für maritimes Ambiente schon beim Aufstehen. Und das mitten in der Stadt.
Seit 2012 ist der ursprünglich österreichische Immobilienkonzern „BUWOG Group“auch in Deutschland aktiv. Heute zählt er zu den führenden Wohnimmobilienentwicklern auch hierzulande – und hat mit „Wohnen am Wasser“einige spannende Projekte im Portfolio. Die Wohnquartiere des Unternehmens hören auf Namen wie „Uferkrone“oder „52° Nord“. Aus gutem Grund. Denn wer die Koordinaten 52° 25’ 32’’ N / 13° 34’ 34’’ O nachschlägt, der geht hier an Land: In Grünau, einem Bezirk im Süd-osten von Berlin. Binnenland statt Küste.
Das Gebäude-ensemble „52° Nord“versammelt sich um eine große Wasserfläche, es mischen sich unterschiedliche Wohnungstypen: Penthouses, Hausin-haus-konzepte, Stadthäuser und Wohnungen. Das markante Wasserbecken ist selbstreinigend. Direkt daneben ein Wasserspielplatz für die Jüngsten im Quartier. Auch bei Anlegern ist das Neubauprojekt beliebt, denn in Berlin steigen die Immobilienpreise immer weiter. Wer hier ankert, der investiert buchstäblich in Beton-gold.
Der maritime Wohntrend erfreut sich in Berlin wachsender Beliebtheit. Gerade hat die BUWOG den Grundstein für „The One“gelegt, ein Megaprojekt in der Europacity. Der Berlin-spandauer Schifffahrtskanal bringt das Element Wasser in dieser Citylage ins Spiel. Die Architektur von „The One“hätte auch von einem Yacht-designer kommen können: Klare Linien, große Fenster, helle Räume und plastisch gefaltete Fassaden kennzeichnen das spannende Ensemble von zehn Wohnhäusern mit insgesamt 231 Eigentumswohnungen, sieben Ladeneinheiten sowie zwei Gastronomieflächen. Durchdachte Grundrisse und großzügige Außenflächen bieten Raum für individuelle Wohnideen. Vom intelligenten Kleinformat bis zum exklusiven Townhouse lassen die modernen Wohnungen keine Wünsche offen – was „The One“auch für internationale Anleger interessant macht. Alexander Happ, BUWOGGeschäftsführer Development Deutschland: „Das Entstehen der Berliner Europacity ist europaweit einzigartig und sicher das spannendste Projekt seit der Entwicklung des Potsdamer Platzes vor 20 Jahren. Premiumlagen wie „The One“sind sonst kaum noch zu finden, dem werden wir mit einer besonders anspruchsvollen Architektur gerecht.“