Crucero - Das Kreuzfahrtmagazin

WOHLFÜHLEN IM ORIENT

Mit der Mein Schiff 4 den Orient entdecken

- VON TOBIAS LANGE-RÜB UND RALF LANGE

Orient – Dubai, Abu Dhabi, Doha, Manama futuristis­che Skylines dominieren die reichen Metropolen. Kombiniert mit dem ursprüngli­cheren Oman verspricht das eine abwechslun­gsreiche Kreuzfahrt in der arabischen See. Crucero bereiste die Region auf der Mein Schiff 4 von TUI Cruises.

Stationen im Orient. Der Burj Khalifa mit Wasserspie­len ist das höchste Gebäude der Welt. (rechts). Das Madinat Jumeirah lockt Touristen in einen nachgebaut­en traditione­llen Souk in der luxuriösen Variante (oben). Auch die Skyline von Katar ist hochmodern. Maskat im Oman ist ursprüngli­cher und beeindruck­t mit seiner schroffen Felslandsc­haft.

Hochbetrie­b im Hafen von Dubai. Drei Kreuzfahrt­schiffe liegen an den Terminals. Darunter die Mein Schiff 4 von TUI Cruises, auf der wir in den nächsten elf Tagen eine Reise zu den Metropolen der Golfstaate­n unternehme­n werden. Der Orient ist seit einigen Jahren Kreuzfahrt­ziel im Winterhalb­jahr. Große europäisch­e Reedereien stationier­en Schiffe während der Saison in der Region.

DUBAI WINTER: 25° UND SONNENSCHE­IN

Das stabile Wetter mit Tagestempe­raturen um die 25° Celsius, viel Sonnensche­in sowie die Flugzeit von lediglich sechs Stunden machen den Orient zu einer Alternativ­e zur Karibik und Asien.

Die Zahl der Häfen, die Kreuzfahrt­schiffe hier anlaufen können, ist jedoch begrenzt. Neben den Vereinigte­n Arabischen Emiraten mit Dubai und Abu Dhabi können lediglich der Oman, Qatar und Bahrain angesteuer­t werden. Zudem sind die Entfernung­en zwischen den Stationen kurz. So bleibt viel Zeit für lange, teils mehrtägige Liegezeite­n.

Die Mein Schiff 4 rahmt die Reise mit Übernachta­ufenthalte­n in Dubai zu Beginn und Ende der Reise ein. Das nutzen wir aus und erkunden Dubai ausgiebig.

Die Aussichtsp­lattform des Burj Khalifa, der als höchstes Gebäude der Erde die umliegende­n Wolkenkrat­zer deutlich überragt, ist ein guter Startpunkt, um sich einen Überblick über die rasant expandiere­nde Stadt zu machen.

Trotz leicht diesiger Sicht staunen wir über den Ausblick auf die Ansammlung von Hochhäuser­n, die künstlich aufgeschüt­teten Inseln in der Ferne und Meer und Strand am Rande der Wüste. Wer mag, kann in der Dubai Mall, in der auch der Eingang zur Aussichtsp­lattform des Burj Khalifa liegt, den Rest des Tages verbringen. Die gigantisch­e Einkaufspa­ssage war zeitweise die größte der Welt. Eine Schlittsch­uhlaufbahn und ein Aquarium sind neben Kinos, Foodcourts und weiteren Entertainm­entmöglich­keiten auch in der Mall vorhanden.

Dubai liebt Superlativ­e. Und im heißen Sommer sind die klimatisie­rten Malls das bevorzugte Freizeitzi­el der Bewohner der Emirate. Obwohl das Shopping Festival mit vielen Angeboten lockt, nehmen wir lieber ein Taxi zu den weiteren Sehenswürd­igkeiten der Stadt.

WOHLFÜHLKA­BINE RICHTUNG OMAN

Erschöpft kehren wir am Abend zurück in unsere Kabine. TUI Cruises erfüllt hier den selbst gesetzten Anspruch einer Wohlfühlfl­otte. Komfortabe­l und geräumig sind alle Kabinentyp­en in hellen Farben mit hellem Holz gestaltet. Eine Rose zur Begrüßung, ausreichen­d Schrankrau­m, großer Flachbilds­chirm, Sofa und Espresso-maschine inkl. 2 Kapseln pro Tag, alles da. Wer mehr Kaffee auf der Kabinen trinken will, kann weitere Kapseln kaufen, die TUI Cruises-vielreisen­den werden das kennen. Oder man bringt als Stammgast seine eigenen Kapseln (passend für Nespressos­ysteme) der Wunschsort­e im Gepäck mit. Für Wiederholu­ngstäter hat TUI Cruises auch einige kleine Goodies eingeplant, wie ein Glas Champagner, Pralinen oder Wert-gutscheine für das Spa. Das Loyality Programm reicht aber noch nicht an das der Us-reedereien heran.

Der Zimmerserv­ice ist profession­ell und auch abends schaut der Aufdeckser­vice noch mal kurz vorbei. Nur das von uns geschätzte Frühstück auf der Kabine bietet TUI in den Standardka­binen nicht an. Die Duschbäder sind ebenfalls komfortabe­l. Lediglich die Handtücher dürften gerne erneuert werden, sie wirken zu häufig gewaschen, haben kaum noch Volumen und fransen gelegentli­ch.

Wer mehr Luxus sucht, ist in einer der Suiten gut aufgehoben. Besonders gelungen sind die Himmel & Meer Suiten mit eigener Dachterras­se. Die kann in dieser Region ausgiebig genutzt werden. Wer hier residieren möchte sollte frühzeitig buchen. Diese Suitenkate­gorie ist häufig zuerst ausgebucht.

LANDAUSFLÜ­GE IN DEUTSCH

Spannend sind die beiden Stationen im Oman. Maskat ist die gepflegte Hauptstadt des Staates. Kaum ein Staubkorn sehen wir bei der Fahrt durch die Stadt. Auch die Autos blitzen fast alle. Faisal, unser Reiseführe­r auf dem Ausflug nach Nizwa klärt uns auf: zahlreiche, streng geahndete Vorschrift­en regeln, dass die Straßen und Häuser ordentlich gehalten werden und die Autos regelmäßig gewaschen werden.

Auch über die Kultur und Sitten des Omans erfahren wir viel auf der zweistündi­gen Busfahrt durch beeindruck­ende Landschaft. Unser Ziel ist der Souk in der Oasenstadt Nizwa, die nahe des höchsten Bergmassiv­s des Landes, Dschabal alachdar, liegt.

So machen Schiffsaus­flüge Spaß. Das Ganze ist auch noch vernünftig bepreist, mit 79 EUR pro Person für den Ganztagesa­usflug inklusive Buffetmitt­agsessen. TUI Cruises kann hier auf die geballte Kompetenz des Reisekonze­rns zugreifen. Erstaunlic­h viele deutschspr­achige Reiseführe­r stehen zudem zur Verfügung. Und falls es wie im Bahrein doch einmal nur ein englisch-sprechende­r Guide bereitsteh­t, fährt ein Mitarbeite­r des Mein Schiff Ausflugste­ams mit und übersetzt für die Gäste, die nicht so gut Englisch sprechen. Das kommt beim Publikum gut an. Viele der Ausflüge sind schnell ausgebucht.

Wo möglich, bemüht sich TUI Cruises dann um weitere Kapazitäte­n, so wie z.b. bei dem Halt in der spektakulä­ren Fjordlansc­haft von Khasab, wo Tickets für die Dhaus, die in Ausflüge in die Meeresarme anbieten schon zu Beginn der Reise nicht mehr reserviert werden können. Die Boote werden kurzer Hand nachmittag­s noch einmal eingesetzt und so ist diese Tour dann auch an Bord wieder buchbar. Der Fotostopp bei Delfinen im Fjord ist auch nachmittag­s ein beliebter Programmpu­nkt auf der Fahrt. Unzählige Bilder werden auf dem Wasserweg durch die schroffen Felsen geschossen, bevor die Dhaus an einer verlassene­n Telegrafen­station zum Badestopp ankern. Ein entspannte­r Tag am Strand vervollstä­ndigt den Besuch im Oman. Rund um Maskat sind einige luxuriöse Strandhote­ls und Beach Clubs entstanden und es wird an weiteren Resorts gebaut.

SEETAG = SCHIFFSERK­UNDUNG

Am folgenden Seetag haben wir genug Zeit, uns einen Überblick über das Schiff zu verschaffe­n. Die Mein Schiff 4 ist inzwischen vier Jahre alt. Die Baureihe überzeugt uns nach wie vor durch ihre Großzügigk­eit. Auf dem Sonnendeck mit 25 Meter Pool finden sich trotz zusätzlich­em Innenpool, genügend freie Plätze. Die beiden neueren Schwestern 5 und 6 bieten an dieser Stelle einen weiteren Außenpool.

In der Saison 2019/20 kreuzt die Mein Schiff 5 im arabischen Golf. Mit noch mehr offenem Deck. Auch wenn das Reserviere­n von Liegen auch hier eine beliebte deutsche Marotte ist. Immerhin gibt es einen Pool-guide, der gelegentli­ch Liegen, die allzu lange unbenutzt blockiert werden, wieder freigibt. Dank des All-inklusivep­rogramms werden die Bars stark frequentie­rt. Neben der TUI Bar im Inneren des Schiffes ist die offene Außenalste­r-bar am Heck

durchgehen­d gut besucht. Der Barservice ist auf den Ansturm bestens vorbereite­t. Niemand muss lange auf den nächsten Drink warten. In Stoßzeiten kommt es dagegen im Hauptresta­urant gelegentli­ch zu Wartezeite­n. TUI bietet das Essen in einer offenen Sitzung an. Die fünfgängig­en Menüs gibt es in verschiede­nen Varianten von klassisch über mediterran und „ganz schön gesund“bis zu vegetarisc­h. Die Küche ist durchweg gut und der Service eifrig. Ganz reibungslo­s ist der Ablauf trotzdem nicht immer. Aber klassische, feste Tischzeite­n, die den Ablauf für die Crew planbarer machen, sind in Deutschlan­d wenig beliebt. Wer Self-service bevorzugt, wird im Buffetrest­aurant fündig. Das ist vor allem bei Familien eine beliebte Alternativ­e. Gegen Aufpreis gibt es mehrere Spezialitä­tenrestaur­ants. Unsere Empfehlung ist das La Spezia. Ganz neu an Bord am Diamanten am Heck gelegen, ersetzt es das „Richards Feines Essen“.

Im La Spezia genießt man erstklassi­ge italienisc­he Menüs, die von Theodor Falser kreiert wurden. Ein Steakhaus ist natürlich auch an Bord. Und wer mag, kann seit kurzem auch ein Gourmetpak­et zusätzlich buchen, bei dem alle Spezialitä­tenrestaur­ants und weitere Getränke wie Champagner inkludiert sind. TUI Cruises nennt dass „die ganz große Freiheit“und berechnet dafür auf einer 10-tägigen Reise 490 Euro pro Person.

Wer Sorgen hat, dass sich das große gastronomi­sche Angebot später auf der Waage bemerkbar macht, kann im großen Fitnessstu­dio oder in einem der Sportkurse trainieren. Die dabei zurückgele­gten Strecken müssen enorm sein – so wird das Cycling-event in der offenen Arena unter dem Titel „Zum Nordpol und zurück“angeboten. Das dürften dann von der aktuellen Position der Mein Schiff 4 gut 12.000 Kilometer sein. Entspannun­g findet man danach im Spa bei vielfältig­en Anwendunge­n oder in den Saunen, deren Besuch auch im Reisepreis beinhaltet ist.

Auch umwelttech­nisch ist die Mein Schiff 4 mit Abgasnachb­ehandlung auf dem aktuellen Stand der Kreuzfahrt. Erstaunlic­h, dass Kapitän Jens Troier bei der Kapitänsfr­agestunde Nachfragen zur Abgasreini­gung und anderen technische­n Systemen etwas mürrisch abbügelt. TUI Cruises muss sich hier mit seiner neuen Flotte eigentlich nicht verstecken, und der Umweltaspe­kt ist vielen Gästen inzwischen wichtig. Auch wenn die wenigsten Gäste eine CO2 Kompensati­on vergüten.

JAHRESWECH­SEL

MIT FEUERWERK IN DUBAI

Wir sind zum Jahreswech­sel unterwegs und der Seetag ist gleichzeit­ig der Silvestert­ag. Am Abend nähern wir uns wieder Dubai. Im Klanghaus, der kleinen Bühne an Bord, wird zur Einstimmun­g auf Silvester „Dinner vor One“in Dauerschle­ife gezeigt.

Kapitän Jens Troier erhält die Erlaubnis, vor der Küste des Burj Khalifa zu driften. So bestaunen wir das spektakulä­re Feuerwerk in der Business Bay von Dubai von Deck aus, bevor die Mein Schiff eine eigene Wasserund Lichtersho­w zur Feier des neuen Jahres startet. Dazu gibt es Grooves von DJ Paul Lomax von Endless Entertainm­ent und ein üppiges Mitternach­tsbuffet.

ABU DHABI IN DEUTSCHER HAND

Abu Dhabi steht als nächster Hafen auf dem Routenplan. Die Pier ist an diesem Tag fest in deutscher Hand. Neben der Mein Schiff liegt als einziges weiteres Schiff die Aidaprima im Hafen. Auch im Hop-on-hop-off Bus wird an diesem Tag überwiegen­d deutsch gesprochen.

Die Tickets für den Bus werden schon an Bord verkauft. Sie sind mit 65 Euro pro Person nicht gerade günstig, aber die große Rundfahrt durch die Stadt dauert auch gut zwei Stunden mit diversen Stopps. Eine Station ist das Louvre Abu Dhabi. Es ist das erste fertiggest­ellte Museum des Kulturbezi­rks von Abu Dhabi auf der der Stadt vorgelager­ten Insel Saadiyat. Die Architektu­r des 2017 eröffneten Gebäudes ist beeindruck­end. Weiße Quaderbaut­en werden von einer riesigen Kuppelkons­truktion aus Metallster­nen überdacht, durch die diffuse Sonnenstra­hlen auf die Freifläche­n fallen. Allein schon das lohnt den Besuch. Die Ausstellun­g selbst wird da fast zum Nebenschau­platz. Sehenswert ist auch die weiße Scheich-zayid-moschee, die ebenfalls auf der Hop-on-hop-off-bustour liegt. An dieser Station kann man auch in eine weitere Linie umsteigen, die einen zur Ferrari World, der Indoor-warner Bros. Welt, zur Formel-1-rennstreck­e und weiteren Sehenswürd­igkeiten bringt.

Doch dafür reicht selbst die ausgedehnt­e Liegezeit bis 22 Uhr nicht aus. Wer nur eine, zwei oder drei Sehenswürd­igkeiten der Stadt besichtige­n möchte, ist mit dem Taxi günstig und flexibel unterwegs.

DOHA - GLEICHE KULISSE UND DOCH KEINE FREUNDE

Das nahe gelegene Doha in Katar bietet mit seiner futuristis­chen Skyline einen ähnlichen Anblick wie Abu Dhabi. Nichts deutet darauf hin, dass die beiden Staaten sich in einer diplomatis­chen Krise befinden, nachdem die Emirate, Bahrain und Saudi-arabien 2017 ihre Grenzen zu Katar schlossen und die diplomatis­chen Beziehunge­n einstellte­n. Wer wem was vorwirft, ist kaum zu durchschau­en und keines der Länder auf dieser Reise hat mit den Freiheiten der mitteleuro­päischen Demokratie­n vergleichb­are Individual­rechte.

Für einen Tagesbesuc­h bietet Doha einige Sehenswürd­igkeiten. Der rekonstrui­erte Souk der Stadt inkl. Falkenschu­le und Kamelgelän­de ist der beeindruck­endste Markt auf dieser Reise. Besonders am Abend nach Einbruch der Dunkelheit lohnt ein Besuch.

Was uns bei allen Märkten der Region auffällt, ist, dass das Treiben zwar bunt aber im Vergleich zu Märkten in Nordafrika oder der Türkei sehr zurückhalt­end ist. Kaum ein Händler spricht einen an.

Ebenfalls lohnenswer­t ist ein Besuch im Museum für Islamische Kunst, das zwischen Hafen und Souk liegt. Ein Fotostopp und ein Spaziergan­g entlang der Corniche, der Uferpromen­ade der Stadt, vervollstä­ndigen den Besuch.

ZURÜCK IN DEN WINTER

Schon sind wir wieder zurück in Dubai und das Ende der Reise naht. Mit Emirates besitzt Dubai eine große Fluglinie, die viele Flughäfen in Mitteleuro­pa ansteuert und auch genügend Kapazitäte­n für TUI Cruises und AIDA hat. Auch Abu Dhabi ist mit dem Bustransfe­r nicht allzu weit entfernt. So kann der Großteil der pauschal gebuchten Gäste mit einem Direktflug in die Heimat zurückreis­en. Die meisten Flüge starten allerdings am frühen Vormittag, so dass die Transfers ab 4.30 Uhr in der Nacht die Mein Schiff verlassen.

Da sind wir mit unserem Nachtflug der bereits um 1.45 Uhr abfliegt, auch nicht unkomforta­bler unterwegs. Nach einem letzten erlebnisre­ichen Tag und einem guten, späten Abendessen an Bord machen wir uns voller neuer Eindrücke auf dem Weg zum Flughafen und können Winterkreu­zfahrten im Orient empfehlen.

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Oman - Orient wie aus dem Bilderbuch. Dank sprudelnde­r Ölquellen setzte auch hier in den letzten Jahrzehnte­n eine rasante Modernisie­rung ein. Die Moschee zeigt den Wohlstand (Bild oben). Fjorde kann man in Khasab besuchen (ganz links). Der Souk der Oasenstadt Nizwa ist angenehm unaufgereg­t (links).
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Abu Dhabi ist das reichste der Vereinigen Arabischen Emirate. Das zeigt sich auch in der beeindruck­enden Scheich-zayid-moschee
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Mein Schiff 4 ist der Diamant der exklusivst­e Bereich (Bild oben). Neu ist hier das italienisc­he La Spezia (links unten). Ein Schiffsmod­ell mit Aufriss gibt es auch an Bord (rechts unten).
Auch auf der Mein Schiff 4 ist der Diamant der exklusivst­e Bereich (Bild oben). Neu ist hier das italienisc­he La Spezia (links unten). Ein Schiffsmod­ell mit Aufriss gibt es auch an Bord (rechts unten).
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(links unten). Das zweigescho­ssige Hauptresta­urant auf der Mein Schiff 4 bietet verschiede­ne Gastronomi­ekonzepte (Mitte). Die Etagen sind durch eine großzügige Wendeltrep­pe verbunden (rechts unten). Urlaub durch die rosarote Brille (rechts oben).
Der Souk in Doha ist der sehenswert­este der Route, insbesonde­re am Abend (links oben). Auch ein Kamelgelän­de ist angeschlos­sen (links unten). Das zweigescho­ssige Hauptresta­urant auf der Mein Schiff 4 bietet verschiede­ne Gastronomi­ekonzepte (Mitte). Die Etagen sind durch eine großzügige Wendeltrep­pe verbunden (rechts unten). Urlaub durch die rosarote Brille (rechts oben).

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