Wohnen im Grünen
hervorragend gearbeitet wurde. Die Hausfassade wird sicherlich lange schön bleiben“, schwärmt Stéphane. Nach langer Überlegung haben er und seine Frau sich schließlich für ein Fertighaus entschieden. Auf der Suche nach dem passenden Hersteller hat das Paar auch andere Referenzhäuser in der Umgebung besichtigt. Bauberaterin Anette Marsen der Firma SchwörerHaus überzeugte die Familie am Ende. „Die Firma besitzt auch in Frankreich einen guten Ruf und man bekommt deutsche Wertarbeit“, so Stéphane. Wichtig war ihm vor allem das Material Holz als hervorstechendes Element. „Ich mag Holz in seiner natürlichsten Form“, bekennt er. Die Berücksichtigung ökologischer Kriterien war für ihn äußerst wichtig. Einen ersten Hinweis auf die Vorliebe der Familie für dieses Naturmaterial liefert die besagte Teilholzfassade in der Farbe Opak. Im Inneren des Hauses wird sie dann deutlicher und zeigt sich unter anderem in der Oberfläche der offenen Küche. Hier harmonieren der belgische Massivholz-Esstisch samt Stühlen mit dem hellen Steinboden. Die Sandtöne der Vorhänge und Polstermöbel ergeben einen stilvollen WohnEss-Kochbereich im Erdgeschoss, welcher mit einem Arbeits- bzw. Gästezimmer und einem Duschbad komplettiert wird. Eine kluge Lösung wurde für die Treppe gefunden: Sie ist so angelegt, dass sie zentral ins Obergeschoss führt, wo von einem quadratischen Flur vier Zimmer – das Elternschlafzimmer mit separater Ankleide sowie die drei Kinderzimmer – und das Bad abgehen. Familie Adrien-Ledebt ist unglaublich stolz auf ihr neues, alpenländisches Zuhause. Man sieht sofort, dass sich hier alle wohlfühlen.