SCHRITTWEISE SPRACHEN LERNENN
SCHNELLER ERFOLG GARANTIERT
Mitarbeiter setzen ihre Vr-brille auf und tauchen ab in ihren Fremdsprachenunterricht. Dieses Bild ist in deutschen Unternehmen kaum zu finden. Die sprachliche Weiterbildung sieht anders aus. Viele Betriebe müssen erst einmal den Schritt in die Digitalisierung tun.
Virtual Reality (VR) vielversprechende Möglichkeiten in Bezug auf Lernmotivation und -erfolg. Die notwendigen Schritte einer Implenentierung sollten im Vorfeld überdacht werden.
1. SCHRITT: BEDÜRFNISSE ERKENNEN: NEW WORK HAT HOCHKONJUNKTUR
Nicht selten treffen sich Mitarbeiter noch wöchentlich im hauseigenen Meetingraum, um mit einem Lehrer Vokabeln zu pauken. Dabei sieht der Bedarf von Mitarbeitern längst anders aus. Mobiles Arbeiten und Agilität sind inzwischen zur gängigen Praxis unserer Arbeitskultur geworden. Die Flexibilität und Usability, die Mitarbeiter dank Smartphone im Privaten gewohnt sind, möchten sie in ihrem Berufsumfeld nicht missen. Mit digitalem Sprachtraining bekommen Mitarbeiter die Möglichkeit, zu lernen, wo und wann immer sie möchten. Inhalte sind frei wählbar und auf individuelle Lernerfolge abgestimmt.
2. SCHRITT: DIE BEDARFSANALYSE: WAS PASST ZUM UNTERNEHMEN?
Verschiedenste Formate sind denkbar beim digitalen Sprachenlernen. Es kommt darauf an, was ein Unternehmen seinen Mitarbeitern anbieten möchte. Dabei spielen vor allem auch die Kultur und die Organisationsstruktur eine Rolle. In jedem Fall ist eine Status quo- und Bedarfsanalyse unbedingt erforderlich. Fragen wie „Soll das E-learning standortübergreifend funktionieren?“oder „Nutzen wir eine vorhandene Plattform für das digitale Sprachtraining?“müssen vorab geklärt werden.
3. SCHRITT: LERNINHALTE UND -FORMATE AUF DIE MITARBEITER ZUSCHNEIDEN
Den Mitarbeitern können – je nach Lernziel – verschiedene Möglichkeiten angeboten werden. Wenn der Vertriebler beispielsweise seine Konversationssicherheit verbessern möchte, kann er das via Videotelefonie mit einem Muttersprachler tun. Möchte die It-expertin ihr Fachvokabular ausbauen, besucht sie am besten ein Webinar. Oder sie vertieft ihre sprachlichen Skills in einem gamebasierten Ansatz, bei dem sie sich mit Sprachlernenden auf der ganzen Welt austauscht.
4. SCHRITT: SPRACHLERNERFOLGE MESSBAR MACHEN
Wie der Mitarbeiter lernt, ist beim E-learning ihm überlassen. Wichtig ist nur der Erfolg. Lernziele sollten abhängig vom Sprachniveau und gemeinsam mit HR zu Beginn festgelegt und regelmäßig besprochen werden. Bei einigen Sprach-anbietern können Mitarbeiter sich ihre Ergebnisse auch zertifizieren lassen, zum Beispiel mit dem international anerkannten TOEFL. Das motiviert und hilft dem Unternehmen, konkrete Erfolge vorzuweisen.
5. SCHRITT: LERNEN VIA SMARTPHONE ANBIETEN
Informationen werden heute immer responsiv aufbereitet. Das heißt: Die Usability auf dem Smartphone muss sichergestellt werden. Mitarbeiter möchten gerade auch Reisezeiten zum Lernen nutzen oder sich nach Feierabend mit einem Muttersprachler
Sprachen lernen mit VR hat viele Vorteile
Ortsungebunden: Mitarbeiter können überall lernen
Zeitlich flexibel: Mitarbeiter können sich den Unterricht frei einteilen
Messbar: Der Lernfortschritt kann genau nachgehalten werden
Interaktiv: Mitarbeiter lernen anhand vieler verschiedene Lernformate
Aktiv: Die Mitarbeiter lernen direkt die Aussprache
Skalierbar: Unternehmen müssen nicht extra Kurse buchen, sondern können gezielt neue Lizenzen nachkaufen
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austauschen. Daher sollten Unternehmen von vornherein daran denken, E-learning via App anzubieten. Dabei gibt es – je nach Lösung des Anbieters – auch die Möglichkeit, offline weiterzuarbeiten.
6. WEITERDENKEN: AUGMENTED REALITY FÜR MEHR MOTIVATION BEI DIGITAL NATIVES