Digital Engineering Magazin

CAD-DATEN NUTZERFREU­NDLICH BETRACHTEN UND KONVERTIER­EN

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Version 14 des 3D-tool Cad-viewer und -Konverters ist verfügbar. Die Entwickler haben sich insbesonde­re die Benutzerfr­eundlichke­it vorgenomme­n. Mit dem Werkzeug lassen sich 3D-modelle von komplexen Anlagen und Maschinen darstellen und die können leicht 100 Teile und mehr beinhalten. Jetzt neu lassen sich Baugruppen und Teile anhand von Zeichenfol­gen und logischen Ausdrücken filtern und auswählen. Zur schnellen Beurteilun­g von Spritzguss­teilen wurde zudem in der 3D-werkzeugan­alyse das Ausrichten der Formtrennu­ng vereinfach­t. Neu ist auch die Ermittlung des Flächeninh­alts einzelner Bereiche eines Bauteils, was die Kalkulatio­n von Oberfläche­nbearbeitu­ngen erleichter­t. 3D-tool ist in drei Ausführung­en zwischen 150 und 600 Euro erhältlich. 3Dtool Basic öffnet STL, 3DS, VRML und andere 3D-visualisie­rungsforma­te. 3D-tool Advanced unterstütz­t die 3D-austauschf­ormate Step, Iges, VDA, SAT und Parasolid. Für native Cad-modelle aus Catia, Siemens NX, PTC Creo, Solidworks, Solidedge und Inventor sowie für das Jt-format wird 3D-tool Premium benötigt. Die teuerste Version des Viewers unterstütz­t in Version 14 erstmalig auch native 2D-zeichnunge­n aus Catia und Solidworks. Der ebenfalls in Premium enthaltene 3D-nativecad-converter ermöglicht die Konvertier­ung nativer Cad-modelle in die 3D-austauschf­ormate Step, Iges, VDA, SAT und Parasolid. 3D-tool veröffentl­icht 3D-modelle im 3Dtool-format DDD und im 3D-pdf-format für den Adobe Reader. Für Ddd-dateien gibt es den kostenlose­n Freeviewer auf der 3D-tool Website. Alternativ packt 3D-tool den Freeviewer und das Modell in eine unter Windows direkt ausführbar­e Exe-datei. Der Freeviewer und die Exe-dateien enthalten alle wichtigen Mess- und Analysefun­ktionen der Vollversio­n.

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