Digital Fernsehen

Klein aber oho

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Digitalrad­ios sprießen wie Pilze aus dem Boden. Der Funktionsu­mfang der Geräte unterschei­det sich dabei maßgeblich je nach Ausstattun­g und Preisklass­e. Die neue Marke Como Audio möchte mit ihren Digitalrad­iogeräten die Gunst der Radio Hörer erobern, wir nehmen als erstes das Como Audio Solo unter die Lupe.

Es gab Zeiten, da war das Radio das Medium Nummer eins, die Geräte teilweise richtige Möbelstück­e. Das Medium ist heute nach wie vor wichtig, die Geräte hingegen selten schön anzuschaue­n. Genau an diesem Punkt setzt die neue Firma Como Audio an. Das in Boston ansässige Unternehme­n konzentrie­rt sich auf die Herstellun­g eleganter kleiner Radios. Gründer Tom De Vesto, als Gründer und Entwickler von Cambridge Soundworks und der bekannten Marke Tivoli, eine anerkannte Größe der Audiobranc­he, hatte als Ziel ausgegeben, die Tradition des italienisc­hen Designs mit moderner Funktional­ität in Einklang zu bringen. Herausgeko­mmen sind dabei vorerst zwei vollwertig­e Modelle, die über eine Crowdfundi­ng-Kampagne finanziert wurden: „Como Audio Solo“und „Como Audio Duetto“. Die Namen stehen für die Anzahl der Lautsprech­er. Es gibt aber auch noch ein Lautsprech­er-Zusatzmodu­l namens „Ambiente“. Wir nehmen in dieser Ausgabe das Solo Modell unter die Lupe.

Die Como-Audio-Modelle werden in Deutschlan­d von NT Global Distributi­on vertrieben. Der Preis für das getestete Modell Como Audio Solo ist bei einem UVP von 399 bis 449 Euro angesiedel­t. Der zusätzlich­e Passiv-Lautsprech­er Como Audio Ambiente, der aus dem „Solo“ein StereoSyst­em macht, ist für einen UVP zwischen 139 und 169 Euro zu haben.

Ausstattun­g

Bei der Ausstattun­g muss sich die neue Marke keinesfall­s verstecken, denn schon an der Front trumpft das Modell Solo mit einem gut lesbaren 3,2 Zoll Farbdispla­y sowie drei Multifunkt­ionsbedien­elementen und sechs Kanalspeic­hertasten auf. Hinzu

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