Amazon Prime Video
2005 startete Amazon.de den DVD-Verleih Lovefilm. 2008 übernahm Lovefilm das DVD-Verleih-Geschäft von Amazon. 2011 übernahm Amazon.com die Videothek. Der neue deutsche Geschäftsführer Christoph Schneider etablierte die Erweiterung des VoD-Angebots in Deutschland. 2014 wurde Lovefilm dann mit dem durch Schneider neu entstandenen Amazon Prime Angebots zu Amazon Instant Video verschmolzen. Das ehemalige Lovefilm Angebot wurde in die neu entstandene Plattform implementiert. Später wurde das aber geändert und Lovefilm war wieder unabhängig nutzbar. Erst im Oktober 2017 stellte Amazon den Dienst komplett ein. Zum kostenlosen Online-Versand ist in jedem Abo bei Amazon auch das Prime-Video-Abo integriert. Wer sich noch nicht sicher ist, ob er die Vorzüge des kostenlosen Versands gepaart mit einem Zugang zu einer der größten VoD-Plattformen nutzen möchte, dem sei an dieser Stelle die 30-Tage-Testphase ans Herz gelegt. Egal ob Eigenproduktionen wie „The Man in the High Castle“oder den neuen Folgen, des Comedy-Stars Pastewka, jede Altersgruppe kann im Amazon-Abo abgedeckt werden. Die Vielfältigkeit überzeugt sowohl auf dem Rechner als auch Smart-TVs. Mit dem Amazon-Fire-TV (ob Box oder Stick) lässt sich Prime Video natürlich am einfachsten nutzen. Das VoD-Angebot kostet im Jahresabo 69 Euro. Das teurere Monatsabo bietet allerdings den Vorteil der monatlichen Kündbarkeit und schlägt mit 7,99 Euro zur Buche.