HD Plus baut sein Angebot an attraktiven Inhalten in UHD aus
Der UHD-Sender UHD1 von HD Plus sowie TELE 5 HD wagen die sensationelle Neuauflage der legendären Kunst-Kult-TV-Reihe „1000 Meisterwerke“. Die Sender holen ab dem 2. Dezember jeweils sonntags gegen 20:05 Uhr fünf Meisterwerke vor die Kamera.
Besonders die Neuauflage von Bild und Ton machen die Sendung zu einem besonders sinnlichen Erlebnis. So hat Unterhaltungskünstler Friedrich Liechtenstein mit seinem unnachahmlichen Timbre in der Stimme den Staub von der Dokumentar-Reihe weggepustet und den Text zu fünf Meisterwerken in seiner einmalig anderen Art jetzt für UHD1 und TELE 5 neu eingesprochen. Hinzu kommt, dass die Kunstwerke in modernster UHD-Qualität bis ins kleinste Detail neu abgefilmt wurden und an Farbintensität und Schärfe keine Wünsche offenlassen. Das hochauflösende Ergebnis in UHD lässt den Betrachter auf dem Sofa jeden Pinselstrich erkennen. So plastisch, als ständen die Zuschauer im Museum unmittelbar vor dem Kunstwerk. Herausgekommen ist eine neue, crispy Edition der legendären Kunst-Dokumentarreihe „1000 Meisterwerke“, die von 1981 bis 1994 bereits im TV lief. In jeder der zehnminütigen Sendungen wurde jeweils von einem Off-Sprecher ein Meisterwerk der Malerei vorgestellt. Start in der Vorweihnachtszeit Für die Premiere am 2. Dezember sorgt Franz von Lenbach mit „Selbstbildnis mit Frau und Töchtern“, dann folgen im Wochentakt Franz von Stuck mit „Salome“, Franz Marc mit „Der Tiger“, Alexej von Jawlensky mit „Meditation“und last but not least Wassily Kandinsky mit „Improvisation III“. Friedrich von Liechtenstein dazu: „Das Format hat mich schon früher fasziniert. Es ist mir eine Ehre, nun der Neuauflage einen ganz eigenen Ausdruck zu verleihen. Die Anmut der ausgewählten Bilder berührt mich auf eine ganz besondere Art und Weise persön- lich und das ist natürlich nun Bestandteil der neuen Edition. So wird bildende Kunst nun für die Zuschauer wieder echt attraktiv.“Kai Blasberg, TELE 5-Chef: „Friedrich Liechtenstein ist wahre Kunst in Figur und das Format ist überraschend anders. Wie TELE 5, das Arte für den kleinen Mann. Ich sag nur eins: Zum ersten Mal ist Fernsehen in Sachen Kunst besser als jeder Besuch im Museum.“