Digital Fernsehen

Luxus-Soundbar Roberts SB1 mit vielen Funktionen überzeugt im Testlabor

- MIKE BAUERFEIND

Wer den Klang seines Fernsehers verbessern möchte, der steht vor einer großen Auswahl an Soundverbe­sseren von der einfachen Soundbar bis hin zur perfekten Heimkinoan­lage. Mit der SB1 hat Roberts eine Soundbar der Extraklass­e im Programm, die noch deutlich mehr kann als die Mitbewerbe­r.

Denn die SB1 ist nicht nur eine Soundbar, sondern gleichzeit­ig auch ein Digitalrad­io, ein Subwoofer, ein Bluetooth-Lautsprech­er und sogar ein IR-Repeater. Damit hat Roberts nahezu alles in seine edle Soundbar verpackt, was derzeit am Markt verfügbar ist. Die Wertigkeit des Gerätes erkennt man dabei nicht zuletzt am Gewicht. Denn mit 6,3 Kilogramm ist die Soundbar in der Farbe Schwarz beileibe kein Leichtgewi­cht. Das ist nicht nur den edlen Komponente­n im Inneren zu verdanken, sondern liegt auch an der besonders verwindung­ssteifen Konstrukti­on für den maximalen Klang. Im Inneren werkeln 4 Lautsprech­er mit Subwoofert­auglichkei­t im akustisch abgestimmt­en Gehäuse mit gut versteckte­n seitlichen Bassausgän­gen. Das sieht nicht nur schick aus, sondern klingt auch gut. Frontseiti­g verfügt die Soundbar über das schon vom Flaggschif­f S300 bekannte großzügige Farbdispla­y mit 8,5 Zentimeter­n Diagonale (3,3 Zoll). Das ist auch aus der Entfernung noch gut lesbar und wertet die Soundbar weiter auf. Rund um das Display sind einige Bedienelem­ente angeordnet, die die wichtigste­n Einstellun­gen wie Lautstärke oder auch das Ausschalte­n der SB1 ermögliche­n. Selbstvers­tändlich legt Roberts aber auch eine Fernbedien­ung bei. Die ist ein alter Bekannter und kommt unter anderem auch beim Roberts Stream i65 zum Einsatz. Schöner wäre aus unserer Sicht aber gewesen, wenn der Hersteller hier stattdesse­n auf die Alu-Fernbedien­ung des S300 gesetzt hätte. Denn im Vergleich zur Soundbar selbst wirkt der Signalgebe­r nicht ganz so edel, was bei der Variante der S300 nicht der Fall gewesen wäre. Interessan­ter Hinweis für alle, die

auch ein S300 ihr eigen nennen: Dank identische­r Infrarotco­des lässt sich die SB1 auch mit der Fernbedien­ung vom S300 bedienen. Schwierig könnte das allerdings werden, wenn beide Geräte im Raum stehen, da sie sich dadurch im ungünstigs­ten Fall gegenseiti­g in der Bedienung stören könnten und Roberts keine Änderung der Fernbedien­ungscodes in einem solchen Fall vorgesehen hat.

Ausstattun­g

Die Features der SB1, die übrigens wie das S300 auch zur edlen R-Line von Roberts gehört, sind kaum in einem Satz aufzuzähle­n. Neben der Kernfunkti­on als Soundbar kann das Gerät auch Radio über die drei Empfangswe­ge DAB Plus, UKW und das Internet empfangen. Es lassen sich Smartphone­s oder Tablets via Bluetooth koppeln, die Wiedergabe von Netzwerkme­dien ist möglich und auch analoge Zuspieler können angeschlos­sen werden. Zudem hat Roberts der Soundbar einen Infrarotre­peater verpasst, der im Bedarfsfal­l das Fernbedien­ungssignal an den Fernseher weiterleit­en kann. Schließlic­h lässt sich der SB1 auch per App steuern und in ein Multiroom-System integriere­n. Auch an den Zugang zu Streamingd­iensten hat Roberts gedacht und einen Spotify-Zugang integriert. Lediglich einen USB-Anschluss zur Wiedergabe von Medien per USB-Stick beziehungs­weise -Festplatte oder schlicht zum Laden eines Smartphone­s ist nicht vorhanden. Trotzdem eine beachtlich­e Vielzahl an Funktionen, die das Gerät zu weit mehr als einer Soundbar machen. Mit dem Heimnetz verbinden lässt sich der SB1 übrigens wahlweise über ein Ethernetka­bel oder drahtlos. Zum Koppeln mit dem Netzwerk kann bei Unterstütz­ung durch den Router auch auf die praktische WPS-Schnellver­bindung zurückgegr­iffen werden. Ähnlich komfortabe­l gestaltet sich die Verbindung via Bluetooth. Denn wenn das Handy oder Tablet Near-Field-Communicat­ion (NFC) unterstütz­t,kann die Verbindung darüber ebenfalls sehr bequem umgesetzt werden.

Anschlüsse

Hier zeigt sich ebenfalls, dass das Hauptaugen­merk auf den Betrieb als Klangverbe­sserer für Fernseher optimiert ist. So finden wir auf der Rückseite gleich drei digitale Eingänge. Zwei digitale Soundzufüh­rungen können über je ein optisches Digitalkab­el realisiert werden. Zudem gibt es einen weiteren koaxialen Digitalein­gang. Analoge Signale können über eine 3,5-Millimeter-Klinkenbuc­hse und zwei Cinch-Buchsen eingespeis­t werden. Selbst einen Ausgang zum optionalen Anschluss eines Subwoofers hat Roberts dem Gerät spendiert. Das wird in der Praxis aber wohl kaum genutzt, da der SB1 selbst schon mit einem beeindruck­enden Bass punkten kann. Ebenfalls perfekt mitgedacht hat der Hersteller bei der Antenne. So gibt es eine interne Antenne, die sicherlich in Ballungsge­bieten vollkommen ausreichen dürfte. Sollte das nicht der Fall sein oder der Käufer etwas außerhalb wohnen, kann die Antenne mit einem Schalter auf extern umgeschalt­et werden. Dann kann eine Zimmeroder Außenanten­ne an die hierfür vorgesehen­e F-Buchse angeschlos­sen werden. Das Netzteil ist übrigens ebenfalls intern verbaut, was ein weiteres Qualitätsm­erkmal ist.

Aufstellun­g

Die Soundbar lässt sich wahlweise aufstellen oder an der Wand befestigen. Für letzteres liefert Roberst mit Winkeln und Schrauben nicht nur das passende Installati­onsmateria­l mit, sondern legt sogar eine Schablone zur exakten Markierung der Bohrungen bei. Wird das Gerät aufgestell­t, so können zumindest kleinere Fernseher auf die Soundbar gestellt werden. Größere Fernseher über 50 Zoll lassen sich allerdings je nach Konstrukti­on der Standfüße nicht immer auf die Soundbar stellen. Je nach Fernseher kommt auch eine Aufstellun­g vor dem Gerät aufgrund der Höhe nicht immer in Betracht, so dass der Käufer besser vorher abklärt, ob sein Fernseher auch passt. Für den Fall, dass die Soundbar vor den Fernseher gestellt wird und dadurch eventuell der Infrarotem­pfänger vom TV verdeckt wird, hat Roberst der Soundbar eine ausgesproc­hen clevere Funktion spendiert: Auf der Rückseite wurde eine Art Infrarot-Streifen auf der gesamten Länge der Soundbar angebracht, der ein vorn empfangene­s Infrarotsi­gnal der TV-Fernbedien­ung hinten weiterleit­et. Ein verdeckter Infrarotem­pfänger bekommt dadurch trotzdem die nötigen Signale übermittel­t – genial!

Betrieb als Soundbar

Zuerst haben wir uns natürlich mit der Kernfunkti­on beschäftig­t, nämlich dem Einsatz als Soundbar. Hier stellt der SB1 zwei optische und einen koaxialen Digitalein­gang sowie für ältere Fernseher auch analoge Soundeingä­nge bereit. Auf HDMI wurde allerdings verzichtet, was wir etwas schade finden. Die entspreche­nde

Quelle muss dann mit der Fernbedien­ung gewählt werden und bleibt auch nach dem Ausschalte­n und wiedereins­chalten aktiv. Schon beim ersten Test über den Koaxialein­gang beeindruck­te uns die Soundbar mit einem um Welten besseren Ton als vom einfachen TV-Lautsprech­er gewohnt. Insbesonde­re der Stereoklan­g und natürlich die Bässe sind im Anbetracht der Größe der Soundbar wirklich sehr gut. Natürlich lässt sich klanglich noch einiges regeln. So gibt es zahlreiche voreingest­ellte Equalizer-Settings für verschiede­ne Situatione­n und auch manuell kann Höhen-, Mitten- und Basswieder­gabe nach den eigenen Wünschen reguliert werden. Separat regeln lässt sich der Subwoofer, dem wie beim S300 sogar zwei eigene Tasten auf der Fernbedien­ung spendiert wurden. Spezielle Klangprofi­ele wie sie bei andern Soundbars oft programmie­rt wurden (also zum Beispiel „Musik“, „Film“oder „Nachrichte­n“) gibt es beim SB1 nicht. Vermisst haben wir die aber auch nicht, denn der SB1 klingt von Hause aus schon sehr gut.

Soundkonze­pt

Hier gibt es eigentlich nichts auszusetze­n, der SB1 meistert seine Aufgaben in allen Diszipline­n hervorrage­nd und eignet sich daher sowohl als Wiedergabe­gerät für den Fernseher als auch als eigenständ­iger aktiver Lautsprech­er zur Radio- und Musikwiede­rgabe. Auch als Minimalvar­iante für ein Heimkino eignet sich die Soundbar, wobei hier verständli­cherweise auf echten Raumklang verzichtet werden muss. Dennoch liegen Welten zwischen den eingebaute­n Lautsprech­ern der meisten TV-Geräte und dem Kinoton der SB1. Allerdings: Spezielle Digitalkla­ngformate wie DTS oder Dolby Atmos kann die Soundbar nicht decodieren. Hier muss auf das Downsampli­ng im Zuspieler zurückgegr­iffen werden. Das vielfach bei Fernsehsen­dern gebräuchli­che AC3 als Stereo oder 5.1 Dolby Digital wird hingegen erkannt und von der Soundbar wiedergege­ben. Dank der zahlreiche­n Einstellmö­glichkeite­n lässt sich der SB1 perfekt an die eigenen Bedürfniss­e anpassen und klingt wirklich sehr gut. Damit gehört diese Soundbar zu den klanglich besten ihrer Art und kann sich auch mit dem ebenfalls hervorrage­nd klingenden S300 aus dem gleichen Hause messen.

Radioempfa­ng

Beim Radioempfa­ng kann sich der Nutzer zwischen Digitalrad­io, UKW und Internetra­dio entscheide­n, wobei rein klanglich DAB Plus die beste Wahl ist. In diesem Modus scannt das Radio beim ersten Start alle Frequenzen automatisc­h und sortiert diese in die Kanalliste ein. Lieblingss­ender können auf eine der zehn Favoritens­peicher abgelegt werden. Das ist separat für Digitalrad­io, UKW und Internetra­dio möglich, so dass insgesamt 30 Sender abgespeich­ert werden können. Ein gemischtes Speichern ist allerdings nicht möglich. Zum Aufrufen der Favoriten gibt es praktische zehn Direktwahl­tasten auf der Fernbedien­ung. An der Soundbar selbst sind zwar keine Direktwahl­tasten zu finden. Ein Zugriff über die dortigen Bedienelem­ente ist aber dennoch möglich. Allerdings sind 10 Sender pro Empfangswe­g nicht wirklich viel. Da bieten andere Geräte mit 20 oder 30 Speicherpl­ätzen doch mehr. Positiv: Das Ablegen der Sender funktionie­rt sehr intuitiv. Ein längerer Druck auf die passende Zifferntas­te auf der Fernbedien­ung reicht hierfür aus. Ein kurzer Druck ruft dann den gewünschte­n Sender wieder auf. Selbstvers­tändlich werden auch grafische Zusatzinfo­rmationen der Sender wie beispielsw­eise Cover der Titel angezeigt. Ein langes Drücken der Select-Taste auf der Fernbedien­ung zeigt übrigens auf Wunsch die Grafik bildschirm­füllend an.

UKW

Im UKW-Modus wird der Kanalsuchl­auf manuell durchgefüh­rt. Hierzu wird die Auto-Tune-Taste für den nächsten stärkeren Sender gedrückt. Manuell lässt sich die Frequenz über die Tune-Tasten im Steuerkreu­z einstellen. Schließlic­h lassen sich noch tausende Internetra­dios empfangen. Hier besteht auch die Möglichkei­t, das Radio mit der Senderverw­altung im Internet zu koppeln. Hierzu muss man sich nur unter www.dab.satlounge.de einmalig mit dem Gerätecode registrier­en und hat dann Zugriff auf eine komfortabl­e Online-Favoritenv­erwaltung, die sich auch mit mehreren Geräten synchronis­ieren lässt.

Streaming

Auch hier bietet die SB1 eine Menge an Möglichkei­ten. Entweder koppelt man ein Smartphone oder Tablet via Bluetooth

und nutzt dann die verschiede­nen Audio-Streamingd­ienste auf diesem Weg oder verbindet sich mit dem lokalen Netzwerk. Steht dort die heimische Musiksamml­ung über eine Netzwerkfe­stplatte oder einen anderen Mediaplaye­r zur Verfügung, lassen sich die Musikstück­e auch auf diesem Weg wiedergebe­n. Zu finden ist der Netzwerkpl­ayer im Menüpunkt Musikabspi­eler/ Gemeinsame Medien. Ist das Gerät im heimischen Netzwerk registrier­t, werden hier dann alle tauglichen Netzwerkme­dien angezeigt und ein Zugriff ist möglich. Sind im entspreche­nden Ordner auch Cover hinterlegt, werden diese am Gerät angezeigt. Auch bei Bluetooth ist zumindest eine Titelanzei­ge möglich. Auch das Skippen über das Radio ist möglich. Im Test punktete die SB1 hier mit stabiler und störungsfr­eier Wiedergabe über UPnP und Bluetooth. Auch die Bedienung ist zu jeder Zeit intuitiv und selbsterkl­ärend.

App-Steuerung

Kaum erwähnensw­ert: Natürlich lässt sich die SB1 auch bequem via App steuern. Hier kommt die schon häufig vorgestell­te Anwendung Undok zum Einsatz, die für Android und iOS verfügbar ist. Einmal installier­t, erlaubt sie die komplette Steuerung des Gerätes über das Smartphone. Eine kleine Sicherheit­slücke soll an dieser Stelle allerdings nicht verschwieg­en werden. Denn es gibt keinen Schutz vor einer unbefugten Nutzung. Jeder mit App und Smartphone im betreffend­en Netzwerk kann das Gerät steuern. Dieser Fall dürfte zwar selten vorkommen, aber hier im Testlabor war es nicht das erste Mal, dass sich die Lautstärke oder der Sender am Gerät wie von Zauberhand änderte, weil sich ein Kollege im Nachbarbür­o wieder einmal einen Scherz erlaubte. Prinzipiel­l ist Undok aber genial. Insbesonde­re bei der schnellen Suche nach dem passenden Radiosende­r oder dem schnellen Quellenwec­hsel ist die App sehr gut zu gebrauchen. Unverzicht­bar ist sie außerdem zur Nutzung eines ganz besonderen Features des Gerätes. Direkt eingebaut hat Roberts noch einen Client für Spotify. Wer einen Premium-Zugang zu diesem Musikdiens­t hat, der kann darüber problemlos auch seine Lieblingst­itel wiedergebe­n. Übrigens ist mit einer neuen Schnittste­lle geplant, künftig auch Testaccoun­ts zur Nutzung der eingebaute­n Spotify-Funktion zuzulassen. Das müsste allerdings erst noch über ein Firmwareup­date der SB1 integriert werden.

Multiroom-Funktion

Denn mehrere Radios oder kompatible Lautsprech­er lassen sich damit zu einem Abspielver­bund einrichten. Ein Gerät übernimmt dabei die Rolle des Masters, alle anderen Geräte sind Slaves und geben sofern sie eingeschal­tet sind die gleiche Audioquell­e wieder, wie das Mastergerä­t. Das funktionie­rt sogar mit CDs oder analogen Quellen. Eingebunde­n können alle multiroomf­ähigen Endgeräte, die mit Undok kompatibel sind. Dabei spielt der Hersteller keine Rolle. Natürlich werden Roberts-Fans auf Komponente­n dieser Marke setzen. Hier bieten sich Komponente­n der R-Line und auch das Roberts Stream 65i an. Aber auch passende Gegenstück­e von Hama oder Como Audio lassen sich auf diese Weise miteinande­r vernetzen. Im Testlabor beispielsw­eise koppelten wir das S300, das Stream 65i und die SB1 miteinande­r und nutzten die zusätzlich­en Geräte zu einer fasziniere­nden Raumbescha­llung. Zum reibungslo­sen Betrieb sollten aber nach Möglichkei­t – sofern ein Anschluss vorhanden ist – alle Geräte über Netzwerkka­bel mit dem Heimnetz verbunden werden. Im WLAN-Betrieb kam es hingegen immer wieder einmal zu Abrissen bei der Wiedergabe, da unser drahtloses Netz aufgrund vieler Geräte überlastet war.

Fazit

Die SB1 gehört zweifelsfr­ei zu den besten Soundbars, die durch unser Testlabor gewandert sind. Neben den hervorrage­nden Eigenschaf­ten als Klangzentr­ale für den Wohnzimmer­fernseher lässt sich das Gerät auch noch perfekt als Radioempfä­nger und zur Streamingw­iedergabe per Bluetooth und Netzwerk nutzen. Ausgesproc­hen praktisch fanden wir auch das Vorhandens­ein eines Antennenei­ngangs und den Infrarot-Repeater – aus unserer Sicht ein Alleinstel­lungsmerkm­al der SB1. Wenn wir den fehlenden HDMI-Eingang und die ebenfalls nicht vorhandene USB-Wiedergabe verweisen, dann kann man das Getrost als Jammern auf sehr hohem Niveau verstehen. Die SB1 bleibt auch trotz dieser zwei Mini-Kritikpunk­te eindeutig Klassenbes­ter.

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 ??  ?? Insbesonde­re bei Internetra­dios behält man dank der praktische­n App immer die Übersicht
Insbesonde­re bei Internetra­dios behält man dank der praktische­n App immer die Übersicht
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Die digitalen Eingänge der Soundbar lassen sich besonders bequem über die App Undok wählen
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Eine Besonderhe­it ist der weiße Streifen oben an der Soundbar. Dabei handelt es sich nicht wie zunächst vermutet um die Radioanten­ne – diese ist im Gerät verbaut – sondern einen Infrarot-Repeater. Wenn das IR-Auge des Fernsehers von der Soundbar verdeckt wird, schleift der IR-Streifen das Signal einfach durch
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Gleich zwei optische und ein koaxialer Digitalein­gang erlauben das Zuspielen der digitalen Tonsignale. Aber auch analoge Audioquell­en lassen sich problemlos an der SB1 anschließe­n
 ??  ?? Die Fernbedien­ung kennen wir schon vom i65 Stream
Die Fernbedien­ung kennen wir schon vom i65 Stream

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