Neue Serie: Photoshop einfach erklärt
Teil 1: Ebenen und Werkzeuge
In der Reihe der Gründe für den langjährigen Erfolg des Bildbearbeitungsprogramms Adobe Photoshop steht dessen Ebenenfunktionalität an vorderster Stelle. Das Konzept dahinter ist so simpel, wie genial: Auf einzelnen Ebenen abgelegte Bildelemente lassen sich in Photoshop jederzeit wieder separat bearbeiten. Zum Einstieg in unsere neue Serie „Photoshop einfach erklärt“führen wir Sie daher als erstes durch die Details der Ebenenpalette und zeigen Ihnen, wie Sie mit verschiedensten Füllmethoden für kreative Ergebnisse experimentieren.
Ein vollgepackter Werkzeugkasten
Neben den Ebenen ist Photoshops Werkzeugleiste der zweite prominente Arbeitsbereich, auf den wir in diesem ersten Teil eingehen. Anders als bei der Ebenenfunktionalität sind Änderungen und Erweiterungen hier bei jedem neuen Update meist gleich auf den ersten Blick zu sehen. Es gibt also stetig Neues zu entdecken. Von den weit über 60 Werkzeugen stellen wir Ihnen eine Auswahl vor, die erfahrungsgemäß im täglichen Einsatz des Bildbearbeiters die häufigste Verwendung findet. Exoten bleiben außen vor. So konzentrieren Sie sich auf die wichtigsten Werkzeuge und deren Optionen, besonders auch in Kombination mit den Möglichkeiten, die uns die Ebenen bieten. Von A wie Auswahlrechteck-werkzeug bis Z wie Zoom-werkzeug – für Selektionen, punktgenaue Korrekturen, Freistellungen, Retuschen und der Kontrolle der Farb- und Lichtverhältnisse.