4 PROFITIPPS FÜR DIE ARCHITEKTURFOTOGRAFIE
Für gute Architekturaufnahmen ist ein Stativ Pflicht. Die Bildkomposition kann so genau bestimmt werden. Auch sind damit Belichtungsreihen vom exakt gleichen Standpunkt möglich.
Wetter-apps helfen nicht nur dabei, Regen und Wind vorherzusagen, sondern auch, den Sonnenstand zu bestimmen.
Tilt-und-shit-objektive gleichen sogenannte „stürzende Linien“aus, die entstehen, wenn das Motiv nicht parallel zur Film- bzw. Sensorebene fotografiert wird. Wird die Kamera zum Beispiel nach oben geschwenkt, entsteht der Eindruck, dass ein Gebäude nach hinten kippt. Auch mit Hilfe von Software kann dieser Effekt nachträglich korrigiert werden.
Auf klassischen Architekturfotos werden Sie nur selten „kreative Unschärfen“entdecken. In der Regel soll alles scharf abgebildet sein. Meist wird mit Blende 11 oder 16 gearbeitet.