SO HABEN WIR GETESTET
Wir haben jeden der hier abgebildeten Filter bei einem Test unterwegs und im Testlabor genau unter die Lupe genommen. Wie genau so ein Test abläuft, können Sie hier nachlesen:
HANDHABUNG (30%)
1
Wie bei jedem anderen Fotozubehör auch ist bei Fotofiltern die Handhabung über eine gute oder schlechte Testnote entscheidend. Hier wird nicht nur berücksichtigt, wie leichtgängig sich etwa das Gewinde eines Schraubfilters ins Objektiv drehen lässt. Gewöhnliche Polfilter z. B. verfügen über zwei rotierbare Gläser, damit sich der Filtergrad bestimmen lässt. Hier kommt es auf einen guten Widerstand an, der das Handling vereinfacht.
OPTISCHE QUALITÄT (40%)
2
Um die optische Qualität der Filter zu beurteilen, haben wir gleiche Motive mit unterschiedlichen Filtern fotografiert und die Bilder miteinander verglichen. Bei Farbverschiebungen oder ähnlichen Qualitätseinbußen gibt es Punktabzüge. Wichtig: Polfilter reduzieren immer auch die Menge des ins Objektiv eintreffenden Lichts um ca. 1 1/3 Blendenstufen.
VERARBEITUNG (30%)
3
Eine hohe optische Qualität ist meist auch mit einer hohen Vergütung des Filters verbunden. Für dieses Testkriterium haben wir uns die verarbeiteten Materialien angeschaut sowie die Vergütung unter fließendem Wasser getestet. Bei hydrophoben Filtern perlen Wasser und Schmutz ab, während unvergütete Filter schmutzig bleiben.