EXPORTEINSTELLUNGEN FÜR JEDES MEDIUM

Im letzten Teil unserer Serie erwarten Sie die wichtigsten Einstellungen, mit denen Sie Ihre bearbeiteten Fotos im richtigen Format und der bestmöglichen Qualität exportieren können.

In Teil 6 unserer Serie zur Porträtoptimierung mit Lightroom und Photoshop zeigt Ihnen Fotografin Nora Scholz, wie sie ihre Bilder passend exportiert.

Bearbeiten Sie Ihre Fotos in Lightroom oder Photoshop, so werden Sie während des Speicherprozesses mit vielen verschiedenen Begriffen konfrontiert wie zum Beispiel JPEG, GIF, TIFF, PNG-8, PNG-24, WBMP, Bildgröße und -qualität, DPI und, und, und. Für „Speichern“wird in Lightroom der Begriff „Exportieren“genutzt, da Fotos in zahlreichen Dateiformaten für unterschiedliche Verwendungszwecke gesichert werden können. Bearbeiten Sie ein Bild in Lightroom, haben Sie zudem noch die Möglichkeit, es direkt in Photoshop zu öffnen und weitere Bearbeitungen in dem Programm vorzunehmen. Nach der Anpassung können Sie das Foto dann entweder wieder zurück über Lightroom exportieren oder aber es direkt aus Photoshop heraus auf ein bestimmtes Medium speichern. In Photoshop stehen Ihnen die Optionen „Speichern unter“sowie „Exportieren“zur Verfügung.

Im sechsten und letzten Teil unserer Porträt-optimierungsserie stellt Profifotografin Nora Scholz dar, wie sie ihre Bilder für die verschiedenen Verwendungszwecke aus Lightroom oder Photoshop schnell und unkompliziert exportiert. Denn damit ein Foto bestmöglich dargestellt wird, müssen Sie, je nachdem ob Sie es in Social Media oder auf Ihrer Webseite zeigen oder aber auch es groß drucken lassen möchten, unterschiedliche Export-einstellungen vornehmen. Lesen Sie auf den nächsten Seiten, wie Sie zu den besten Ergebnissen kommen.  (ns, ab)

>> Bei einem Fotoshooting wie diesem hier hat man abschließend viele Bilder zu bearbeiten. Lightroom bietet Ihnen hier viele praktische Einstellungen, mit denen Sie die fertig optimierten Aufnahmen in einem Rutsch je nach Verwendungszweck passend exportieren.