Neue Magnetfilter
#Jaworskyj Filter | Fotograf Benjamin Jaworskyj hat seine neue #jaworskyj Magnetfilter-serie vorgestellt. Wir durften das System unter die Lupe nehmen und uns einen ersten Eindruck verschaffen.
Fotograf Benjamin Jaworskyj hat sich selbst zur Marke gemacht – über Youtube-lehrvideos wurde er landesweit bekannt. Heute vertreibt er unter #jaworskyj auch Fotozubehör. Sein neuester Wurf: #jaworskyj Magnetfilter.
Über einen magnetischen Adapterring lassen sich die Filter einfach am Objektiv befestigen – angeboten werden Pol- und verschiedene Nd-filter. Dabei hat der Profi eine Filtergröße gewählt, die möglichst auf viele Objektive passt: 86 Millimeter. Wenn mehrere Filter zum Einsatz kommen sollen, können diese einfach aufeinander gesteckt werden, da sie alle untereinander magnetisch sind.
Durchdachte Filterserie
Die Magnetfilter hielten am im Set enthaltenen Adapterring sicher an Ort und Stelle. Auch wenn mehrere Magnetfilter im Einsatz waren, machten diese einen stabilen
Eindruck. Die einzelnen Filter sind hochwertig verarbeitet, weisen Wasser ab und halten Kratzer und Schmutz fern, was der beidseitigen Nano-beschichtung zu verdanken ist. Der Filterhalter aus Aluminium ist in auffälligem Rot gehalten. Obwohl er etwas Spiel aufwies, saß er selbst gut am Adapterring. Über ein seitliches Drehrad lässt sich der Filter bequem einstellen, ohne den Filterhalter abnehmen zu müssen. Hin und wieder hat sich das Zahnrädchen verkantet, was aber unserer Meinung nach nicht ins Gewicht fällt. Die #jaworskyj Magnetfilter sind entweder einzeln, für 75 Euro ohne Adapterring, als Nd-filter-set für 249 Euro oder als Set mit Polfilter und Filterhalter für 165 Euro erhältlich. ■
↑ Wertige Verarbeitung
↑ Magnethalterung hielt im Test sicher
↑ Moderater Preis
↓ Filterhalter hat etwas Spiel