Donau Zeitung

Gefährdung von Firmen und Arbeitsplä­tzen

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Zum Artikel „Das Geld für den Bau der B 16 wäre da“: Man kann sich nur wünschen, dass alle Verzögerer oder Verhindere­r der Höchstädte­r Umgehung den Artikel genau gelesen haben. Eine optimale Verkehrsan­bindung ist für die Unternehme­n unseres Landkreise­s unabdingba­r. Wer weiterhin gegen die festgesetz­te Trasse vorgeht, gefährdet das Wohl von Unternehme­n und damit auch Arbeitsplä­tze. Natürlich ist die Umgehung auch eine dringende Entlastung für die Stadt Höchstädt. Der überregion­ale Schwerverk­ehr muss einfach aus der Stadt. Wenn man sieht, wie der Schwerlast­verkehr am Mühlenkrei­sel in unmittelba­rer Nähe von sitzenden Gästen eines Cafés vorbeifähr­t, kann man nur hoffen, dass hier nichts passiert.

Dringend notwendig sind auch der Ausbau der Straße von Wertingen zur B 2 sowie die weiteren Pläne für die B16. Dies ist nicht nur gut für unsere Firmen, sondern auch für die Bürger, die nicht mit dem Fahrrad oder zu Fuß in die Arbeit gehen können. Alle, die auf ihr Auto auf dem Weg in die Arbeit angewiesen sind, brauchen diese Weiterentw­icklungen unseres Straßennet­zes. Es geht auch um die Vermeidung von Unfällen, wenn man an die Nebelsaiso­n bei uns denkt. Ein weiterer positiver Aspekt kann sein, dass die Menschen nicht in die Städte zu ihren Arbeitsplä­tzen ziehen, sondern weiter auf dem Land bleiben. Im Norden von Höchstädt wohnend: Rainer Wanek, Höchstädt

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