Eine verdiente Anerkennung
Schwabens Regierungspräsident Scheufele überreicht 2500 Euro an den Kreisjugendring Dillingen
Dillingen Schwabens Regierungspräsident Karl Michael Scheufele war höchstpersönlich nach Dillingen gekommen, um dem Kreisjugendring Dillingen eine Spende über 2500 Euro zu überreichen.
„Der Spendenbetrag stammt aus dem Ertrag des VR-Gewinnsparvereins Bayern, der davon im Jahr 2016 rund 13,5 Millionen Euro für gemeinnützige Zwecke in Bayern zur Verfügung stellt“, erläuterte Werner Schartel, Regionaldirektor des Genossenschaftsverbandes Bayern, Bezirksverband Schwaben, bei der Spendenübergabe in den Räumen des Kreisjugendrings Dillingen. Regierungspräsident Scheufele freute sich, auf Vorschlag von Dillingens Landrats Leo Schrell und des Sachgebiets „Soziales und Jugend“der Regierung von Schwaben einen solchen Spendenbetrag an den Kreisjugendring Dillingen zu übergeben. In diesem Zusammenhang stellte der Regierungspräsident in seiner kurzen Ansprache weiter fest, dass im Kreisjugendring Dillingen seit Jahren tolle ehrenamtliche Arbeit geleistet werde, die eine solche Anerkennung verdiene.
Alexander Jall, Kreisverbandsvorsitzender der Raiffeisen- und Volksbanken im Kreis Dillingen, ergänzte, dass diese Spende des VRGewinnsparvereins neben dem Dank an die Spendenempfänger auch Motivation sein sollte, ihre ehrenamtliche Arbeit auch weiterhin mit diesem Engagement fortzusetzen. KJR-Geschäftsführer Boris Schenk dankte im Namen aller vier hauptamtlichen und rund 100 ehrenamtlichen Mitarbeiter des KJR für die großzügige Spende, die im vollen Umfang den Jugendlichen im Landkreis zugutekommen werde.
Dabei informierte Boris Schenk kurz über die Aktivitäten des Kreisjugendrings Dillingen, wie beispielsweise die Sommer-Zeltlager auf dem Michelsberg in BissingenFronhofen, die fünf Waldcamps in den Pfingst- und Sommerferien oder die Kinder- und Jugendbetreuung während der Ferienzeiten. Nach der Spendenübergabe dankte Schwabens Regierungspräsident Scheufele nochmals allen Anwesenden für ihr vorbildliches ehrenamtliche Engagement, ohne das in den Städten und Gemeinden des Freistaats vieles nicht so funktionieren würde, wie es funktioniert.