Gundelfinger FDP blickt stolz zurück
Nicht nur die Wahl von Miriam Gruß war 2017 ein Erfolg
Gundelfingen „Wir können 2017 als das bisher erfolgreichste Jahr der Gundelfinger FDP mit Stolz abschließen.“Mit diesen Worten eröffnete Walter Lohner die diesjährige Jahresabschlussfeier des Gundelfinger FDP-Ortsverbandes im Peterswörther Fischerheim. Mit der Wahl von Miriam Gruß zur Ersten Bürgermeisterin ist der FDP etwas gelungen, was vorher niemand für möglich gehalten hätte. Durch ihre Art und Weise in persönlichen sowie in sach- und fachlichen Gesprächen konnte die bis dahin in Bonstetten bei Augsburg lebende Miriam Gruß die Gundelfinger Bürgerinnen und Bürger von sich überzeugen, so Lohner weiter. Aber auch das Wahlergebnis zum 19. Deutschen Bundestag kann die Gundelfinger FDP als Erfolg verbuchen. Mit 14,44 % der Erststimmen und 14,77 % der Zweitstimmen in Gundelfingen erreichte der Direktkandidat Walter Lohner eines der besten Ergebnisse für die FDP in Bayern.
Als zusätzlichen Höhepunkt im Jahr 2017 bezeichnete Walter Lohner den Besuch von Christian Lindner in der Gundelfinger Brenzhalle. Der FDP-Bundesvorsitzende sei zweifelsfrei das Zugpferd der Liberalen und trägt dazu bei, die FDP inhaltlich, aber auch, was die Zahl der Mitglieder angeht, nach vorne zu bringen. So konnte die FDP Gundelfingen ihre zehn Mitglieder auf aktuell 27 Mitglieder steigern.
Neben den zahlreich anwesenden Mitgliedern konnte Walter Lohner auch die stellvertretende Bezirksvorsitzende der FDP Schwaben, Dr. Monika Müller, begrüßen, die laut Pressemitteilung immer wieder gerne in die Gärtnerstadt kommt. In der darauffolgenden Diskussion war vor allem das Scheitern der Sondierungsgespräche durch FDP-Chef Lindner ein großes Thema.