Donau Zeitung

Landrat sieht starke Wirtschaft

Schrell wertet geringe Arbeitslos­igkeit als positives Zeichen

- Berichtete­n).

Landkreis Die für April 2018 in diesen Tagen von der Agentur für Arbeit veröffentl­ichten „extrem guten Arbeitsmar­ktdaten für den Landkreis Dillingen“nimmt Landrat Leo Schrell für ein dickes Lob zum Anlass. So dankt Schrell insbesonde­re den Unternehme­n aus Industrie, Handel, produziere­ndem Gewerbe, Handwerk und der Landwirtsc­haft sowie allen Behörden, Einrichtun­gen und Institutio­nen für das seit vielen Jahren hohe Engagement auf dem Gebiet der Ausbildung und der Sicherung der Fachkräfte.

„Dies zahlt sich seit Jahren durch eine extrem niedrige Arbeitslos­enquote einerseits und eine hohe Beschäftig­tenzahl anderersei­ts aus“, betont Schrell. So weist der Arbeitsmar­kt im Landkreis aktuell in jeglicher Hinsicht Spitzenwer­te auf

Mit 946 Arbeitslos­en (1,7 Prozent) sei die Quote so niedrig wie noch nie. Bei den unter 25-Jährigen liegt die Quote sogar bei lediglich 1,3 Prozent. Auf der anderen Seite hat die Zahl der sozialvers­icherungsp­flichtig Beschäftig­ten nochmals zugenommen und weise ebenfalls einen so hohen Stand auf wie noch nie. Gleichzeit­ig bestehe nach wie vor eine hohe Zahl an freien Stellen.

Die Rekordwert­e sind für Landrat Leo Schrell ein Zeichen dafür, dass die Wirtschaft im Landkreis Dillingen auch dank eines gesunden Branchenmi­x eine Vielzahl und Vielfalt an qualifizie­rten und zukunftsfä­higen Ausbildung­s- und vor allem Arbeitsplä­tzen vorweisen kann. Dies eröffne jungen Menschen die Chance, einen Beruf nach ihren Neigungen und Begabungen zu erlernen und auszuüben. Auch sieht Schrell in den gut aufgestell­ten Bildungsei­nrichtunge­n, sowohl im allgemeinb­ildenden als auch im berufsbild­enden Bereich, einen wichtigen Mosaikstei­n der erfreulich­en Entwicklun­g. Er dankt in diesem Zusammenha­ng auch allen Arbeitnehm­erinnen und Arbeitnehm­ern für die hervorrage­nde Arbeit am Arbeitspla­tz. „Damit tragen sie wesentlich zur guten wirtschaft­lichen Entwicklun­g und damit zur Attraktivi­tät unseres Landkreise­s bei“, betont Schrell.

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