Die Klagen über den Lärm sind noch nicht erledigt
Zum Artikel „Verkehrsentlastung für Donaualtheim“vom 18. Oktober:
Nach wie vor fahren zu viele Lkw, die nicht durchfahren müssten, durch den Ort. Ich fahre regelmäßig hinter Lastwagen her, entweder von der B-16-Abfahrt durch Donaualtheim Richtung Dillingen oder umgekehrt. Fahren diese immer noch mit veralteten NaviKarten durch die Gegend, oder liegt es an einer nicht optimalen Beschilderung nach der B-16-Abfahrt Richtung Dillingen? Im Gegensatz zu zwei Beschilderungen an anderen Stellen, wo es auf weißem Grund ein Fabrikgebäude zeigt und „Siemensstraße – BSH“steht, weist das Schild, wenn man von der B 16 runter Richtung Dillingen-Mitte fährt, nur den Hinweis „Stadtmitte BSH“auf. Durch die freiwillige 30-Zone, die neben unserem Haus beginnt, fährt der eine oder andere Autofahrer etwas langsamer, aber der Großteil ignoriert das Schild, und es fahren immer noch zu viele mit auswärtigem Kennzeichen und zu schnell durch den Ort. Nach wie vor fehlt auch noch die Querungshilfe für Radfahrer/Fußgänger, die nach Schretzheim wollen, an der Ortseinfahrt von DonaualtheimMarienstraße, kurz vor der Einfahrt zum Josef-Litzel-Ring.
Und neben der geänderten Vorfahrtsregelung der beiden Straßen im Norden von Donaualtheim muss am südlichen Ortseingang Marienstraße/Werner-von-Siemens-Straße unbedingt eine ähnliche Lösung her. Einerseits, um die Raser auf der geraden Strecke auszubremsen – andererseits, um den Lkw das Abbiegen zu verleiden, damit sie endlich über den Hogenring Richtung B 16 fahren. Doch ich will nicht nur meckern – danke an den Bürgermeister für die umgesetzten Maßnahmen. Ich hoffe, dass der Verkehrsplaner noch eine optimale Lösung für die Abzweigung Marienstraße/Siemensstraße findet. Sonja Herzig, Dillingen