Lebhafte Erinnerungen an die Schulzeit bei den Dillinger Franziskanerinnen
Im Gästehaus der Franziskanerinnen trafen sich 35 ehemalige Mitschülerinnen des Jahrgangs 1947/48, der 1954 in die erste Klasse der Dillinger Mädchenschule eingetreten war. Die heutigen, meist 70-jährigen Seniorinnen erzählten sich beim Mittagessen sowie bei Kaffee und Kuchen lebhaft Geschichten über vergangene und gegenwärtige Ereignisse. Sie gedachten auch der bereits verstorbenen Schulkameradinnen. Das Bild zeigt (erste Reihe von links) Renate Wagner, geb. Turbanisch; Edeltraud Stengle, geb. Schmidt; Monika Gallenmiller, geb. Schaller; Hannelore Scholz, geb. Grimminger; Gisela Müller, geb. Piegsa; Marianne Röger, geb. Behringer; Adelinde Dietrich, geb. Zimmermann; Eva Burkart; Annemarie Gruschka, geb. Scheppach; zweite Reihe von links: Marlies Rios, geb. Forscht; Ursula Lämmermaier, geb. Klein; Hildegard Schorer, geb. Beer; Gerda Wagner, geb. Gerhard; Ursula Brummer, geb. Roeßner; Inge Jung, geb. Eichinger; Ulrike Friedrich, geb. Moser; Ilse Kraus, geb. Baurschmid; Elisabeth Bachert, geb. Künzel; Johanna Schöpf, geb. Bobko; Gerda Hemauer, geb. Karneth; dritte Reihe von links: Edith Prucknig, geb. Wengenmayer; Elisabeth Uhlschmidt, geb. Heisele; Helga Hötzendorfer, geb. Rudolph; Wiltraud Renner, geb. Weindl; Anneluise Rietz, geb. Schumann; Brigitte Rucker, geb. Halke; Renate Reißer, geb. Bless; Blanca Tiefenbacher, geb. Wengenmeier; Marlene Petratschek, geb. Steidle; Monica Nusser; Stefanie Wenzlik, geb. Schmid; Brigitte Heiler, geb. Großmann; Ilse Ernst, geb. Werner; Marianne Müller-Frank, geb. Behringer; Reinhilde Behringer, geb. Schnelle.