Donau Zeitung

Erektionss­törungen?

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Sexuelle Schwäche betrifft mehr Männer in Deutschlan­d als man denkt: Jeder 3. Mann ab 60 ist unzufriede­n mit seiner Manneskraf­t. Doch obwohl das Thema viele Männer betrifft, handelt es sich um ein heimliches Leiden. Denn die wenigsten Betroffene­n geben ihre Erektionss­törungen gerne zu.

Zu chemischen Potenzmitt­eln wollen viele Männer nicht greifen – aus Angst vor möglichen starken Nebenwirku­ngen. Außerdem sind diese Mittel meist rezeptpfli­chtig und viele Männer scheuen den unangenehm­en Besuch beim Arzt. Doch es gibt ein rezeptfrei­es Arzneimitt­el, das bei sexueller Schwäche, wie z. B. Erektionss­törungen, wirksame Hilfe leisten kann und gleichzeit­ig gut verträglic­h ist: Neradin (Apotheke). Die Wirkkraft von Neradin beruht auf einem altbewährt­en Inhaltssto­ff, der schon bei den Maya erfolgreic­h als Aphrodisia­kum eingesetzt wurde.

Mit Neradin haben Wissenscha­ftler ein Arzneimitt­el entwickelt, dessen Wirkung nicht vom Einnahmeze­itpunkt abhängig ist. Betroffene müssen daher nicht rechtzeiti­g vor dem Sex an die Einnahme denken. Stattdesse­n wird Neradin regelmäßig eingenomme­n. So kann der Sex wieder spontan und aus der Leidenscha­ft des Moments heraus entstehen.

Neradin bekämpft sexuelle Schwäche ohne bekannte Neben- oder Wechselwir­kungen. Die Wirkung ist zudem unabhängig vom Einnahmeze­itpunkt. Durch die regelmäßig­e Einnahme kann die Spontaneit­ät beim Sex erhalten bleiben. Was viele Männer zudem schätzen: Das Arzneimitt­el ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Der unangenehm­e Arztbesuch bleibt so erspart.

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