Es war einmal ein Höhlenbär
Vor etwa 20 000 Jahren starben diese Tiere aus. Forscher sind der Sache nachgegangen
Sie lebten in Höhlen und ernährten sich von Pflanzen: die Höhlenbären. Doch das ist lange her. Denn sie sind vor ungefähr 20000 Jahren ausgestorben. Aber warum?
Menschen vertrieben oder aßen viele Bären
Ein Problem war, dass die Höhlenbären während der letzten Eiszeit nicht mehr viel Futter fanden. Aber auch die Menschen waren am Aussterben der Bären beteiligt. Forscher haben herausgefunden, dass der menschliche
Auch eine Spatzenmutter füttert geschwind ihr piepsendes, bettelndes Kind. Sind alle satt, kehrt Ruhe ein, alle fliegen in ihre Nester heim.
Ein Marmeladenklecks wurde vergessen, darauf sind die Wespen ganz versessen. Lässt man sie in Ruh’, stechen sie auch nicht zu. Neugierig ein Buntspecht vorbeischaut, sich aber doch nicht ganz in meine Nähe traut. Einfluss größer war als bislang bekannt.
Die Bären lebten in Höhlen, die in fruchtbaren Gebieten lagen. Dort wollten auch die Menschen leben. Deshalb vertrieben sie viele Bären. Außerdem aßen die Menschen damals das Fleisch dieser Tiere. Um all das herauszufinden, hatten Experten aus mehreren Ländern zusammengearbeitet. Sie untersuchten zum Beispiel winzige Reste wie etwa Knochen, die in verschiedenen Höhlen gefunden worden waren.
Doch die Ruhe ist trügerisch, denn bald die nächste Mahlzeit fällig ist. Dann beginnt das Spatzenpalaver wieder aufs Neu, auf das ich mich schon wieder freu.
Oma Gretl Schmid, Neuburg-Sehensand
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