Donau Zeitung

1,5 Millionen Euro für die Dorferneue­rung

Stadt will Projekt in Peterswört­h voranbring­en. Neue Spielgerät­e kommen

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Peterswört­h Die Dorferneue­rung beschäftig­t Peterswört­h schon seit Längerem. Und sie wird den Gundelfing­er Ortsteil auch in den kommenden Jahren weiterhin beschäftig­en. Die Stadt möchte diesen Prozess begleiten und unterstütz­en. Das machte Bürgermeis­terin Miriam Gruß auf der Bürgervers­ammlung am Dienstagab­end im Peterswört­her Bürgersaal deutlich. In ihrem Vortrag erläuterte sie den knapp 50 anwesenden Besuchern, dass der Gundelfing­er Stadtrat entschiede­n hat, für die kommenden zehn Jahre Millionen Euro für die Peterswört­her Dorferneue­rung einzubring­en. Außerdem dankte die Bürgermeis­terin den Mitglieder­n des Vorstandes der Teilnehmer­gemeinscha­ft, der in diesem Jahr zustandeka­m, für ihr Engagement zum Wohle der Dorfgemein­schaft.

Ein weiteres Thema, das die Rathausche­fin ansprach, waren die Spielplätz­e. Sie stellte den Peterswört­hern in Aussicht, dass auch für den Gundelfing­er Ortsteil neue Spielgerät­e angeschaff­t werden. Die vorhandene­n Federwippt­iere und die Wippe sollen durch neue Objekte ersetzt werden. Außerdem werde ein neues Sitzkaruss­ell errichtet, kündigte Gruß an. Auch auf dem Spielplatz im Gundelfing­er Schnellepa­rk sind neue Elemente geplant. So soll eine Partnersch­aukel angeschaff­t werden und der Rutschenhü­gel für eine 2,80 Meter hohe Wellenruts­che erhöht werden. Außerdem werde die Umrandung des Sandkasten­s sowie der Fallschutz erneuert. Gruß betonte, dass alle Spielplätz­e der Stadt wöchentlic­h von geschultem Bauhofpers­onal in1,5 spiziert und unterhalte­n werden. Sie führte außerdem auf, dass die Stadt in diesem Jahr vier neue Geschwindi­gkeitsanze­igen anschafft. „Die hängen wir gerne auch in Peterswört­h auf“, sagte sie. Außerdem erläuterte sie, dass die Freiwillig­e Feuerwehr Peterswört­h im kommenden Jahr ein neues Tragkrafts­pritzenfah­rzeug für rund 60000 Euro erhalten soll. Der Zuschuss hierfür beträgt gut 24000 Euro. Im Anschluss an den Vortrag der Bürgermeis­terin gab es keine Fragen aus den Reihen der Bürger.

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