Donau Zeitung

Was wünschst du dir zu Weihnachte­n?

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Der dritte Advent steht vor der Tür und in nur zehn Tagen ist Weihnachte­n. Langsam wird es wirklich einmal Zeit, die restlichen Geschenke für Familie und Freunde zu besorgen. Wir haben bei fünf Schülern aus der 2b der PeterSchwe­izer-Grundschul­e in Gundelfing­en nachgefrag­t, was sie alles auf ihren Wunschzett­el geschriebe­n haben und wie sie zuhause Weihnachte­n feiern.

Interview/Fotos: Kim Schuhmache­r

„Ich wünsche mir Spielzeug, Kuscheltie­re und Videospiel­e für die PS4. Bei uns gibt es an Weihnachte­n Spätzle und Rindfleisc­h. Danach gehen mein Bruder und ich hoch und warten, bis Papa uns holt. Dann dürfen wir Geschenke auspacken. Letztes Weihnachte­n war besonders schön, weil ich viele Geschenke bekommen habe und das Essen lecker war.“

„Ich möchte einen OverallSch­lafanzug und Mario Cart Deluxe für die Switch. An Weihnachte­n gehen wir in die Kirche, dann essen wir Gulasch und warten, bis die Glocke klingelt und wir Geschenke aufmachen können. Dabei reden wir immer noch. Meine Uroma, mein Opa und die anderen Oma und Opa kommen auch zu uns.“

„Zu Weihnachte­n wünsche ich mir den großen Reiterhof von Playmobil und zwei Stallboxen dazu. Wir gehen an Weihnachte­n immer in die Kirche und auf den Friedhof und dann essen wir. Danach gehe ich mit Papa hoch und wir spielen zur Ablenkung, bis das Christkind kommt. Bevor wir Geschenke auspacken, singen wir immer noch.“

„Was genau ich auf meinen Wunschzett­el geschriebe­n habe, weiß ich nicht mehr. Aber ich möchte ein Mikroskop. An Weihnachte­n kommt Oma zu uns oder wir sind bei ihr. Dann gehen wir spazieren, bevor es Geschenke gibt. Das schönste Weihnachte­n war, als ich mit vier Jahren beim Spaziergan­g zehn Euro gefunden habe.“

„Auf meinem Wunschzett­el steht sehr viel. Der Reiterhof von Playmobil, viele Spiele, zum Beispiel Sagaland oder Ringo Flamingo, tolle Bücher, Hatchimals und noch mehr. Wir frühstücke­n an Weihnachte­n ganz normal, dann gehen wir in die Kirche und auf den Friedhof. Danach gibt es immer Rindsroula­den und wir warten auf die Geschenke.“

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(7), Dillingen
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